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Arnold Drewer
Arnold Drewer bringt eine beeindruckende 25-jährige Erfahrung in der nachträglichen Wärmedämmung von Altbauten mit und hat in dieser Zeit zahlreiche Sanierungsprojekte praktisch umgesetzt. Seit 2006 ist er Geschäftsführer des IpeG-Instituts und seit 1999 Mitinhaber sowie Geschäftsführer der Firma InnoDämm, die sich ausschließlich auf nachträgliche Wärmedämmung im Altbau spezialisiert. Zuvor war er bis 1999 Mitinhaber und Geschäftsführer der Firma BIOHAUS in Paderborn, die sich mit baubiologischen Produkten sowie Solar- und Regenwasseranlagen beschäftigte. Sein akademischer Hintergrund umfasst ein Studium der Pädagogik, Soziologie und Psychologie.
Arnold Drewer hat mit seinen Unternehmen mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Unternehmenspreis “Vielfalt in OWL” im Jahr 2009, sowohl als Jury-Preis als auch als Publikums-Preis, den 2. Preis des “Kyocera-Umweltpreises” im Jahr 2008 für die Etablierung des Ausbildungsganges “Dämm-Werker”, sowie einen Förderpreis für nachwachsende Rohstoffe des Landes NRW im Jahr 2008 für die Entwicklung einer innovativen Dämmhülsen-Konstruktion. Diese Konstruktion ermöglicht eine kostengünstige und ökologische Dämmlösung für die obere Geschossdecke. Zudem wurde ihm 2007 die Auszeichnung “Unternehmen mit Weitblick” für die Beschäftigung von Ü-50-jährigen durch den ehemaligen Arbeitsminister Franz Müntefering verliehen.
Artikel von Arnold Drewer im Überblick
Vorteile von Einblasdämmung + WDVS
Eine effiziente Kerndämmung eliminiert Luftschichten in zweischaligen Wänden und verbessert damit deutlich den Wärmeschutz & Wohnbehagen
Dachbodendämmung
Die Einblasdämmung ermöglicht eine flexible und kostengünstige nachträgliche Dachbodenisolierung ohne die Notwendigkeit das Dach neu einzudecken.
Feuchtetechnische Bewertung - Einblasdämmung
Die Kerndämmung zweischaliger Mauerwerke kann Feuchtigkeitsprobleme beseitigen. Eine Beurteilung verschiedener Baunormen.
Wärmebrücken bei der Einblasdämmung
Bei ihr verbleiben bei Altbauten die vorhandenen Wärmebrücken im Mauerwerk. Der Autor, Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig klärt auf.