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Günstig Ihr Flachdach via Einblasdämmung  dämmen

+720 zufriedene Kunden pro Jahr

20-40% Heizkosten sparen

20% staatliche Förderung

Flachdach Einblasdämmung

Zertifizierter Fachbetrieb:

Knauf Zertifikat
PoroBead-Siegel
Thermofloc Logo
Logo Rockwool

— ZUSAMMENGEFASST

Kurz zusammengefasst, was Sie auf dieser Seite über das Dämmen Ihres Flachdachs erfahren:

  • Effektive Dämmmethoden und Verfahren: Wir informieren Sie darüber, was Sie beachten sollten bei der Dämmung Ihres Flachdaches, um keine Feuchtigkeitsschäden zu bekommen.

  • Rechtliche Anforderungen: Sie erfahren bei uns, ob Sie unter die Dämmpflicht fallen und wenn Ja, was Sie beachten müssen.

  • Materialempfehlungen und U-Wert-Berechnung: Wir bieten Ihnen Empfehlungen für geeignete Dämmstoffe anhand eines Vergleichs inklusive Vor- und Nachteile für die einzelnen Dämmstoffe und erklären die Bedeutung des U-Werts zur Berechnung der Dämmleistung und der damit verbundenen Kosteneinsparungen.

  • Kosten und Fördermöglichkeiten: Sie erhalten detaillierte Informationen zu den Kosten der Dämmung und verschiedenen Fördermöglichkeiten, wie BAFA und steuerliche Absetzungen, um die Investitionskosten zu reduzieren und die Amortisationszeit zu berechnen.

Inhalt

— DAS VERFAHREN

Wie Sie mit Einblasdämmung Ihr Flachdach günstig dämmen können

Flachdächer in älteren Gebäuden sind oft nur unzureichend gedämmt, was zu erheblichen Wärmeverlusten für Sie führen kann. Die nachträgliche Dämmung eines solchen Flachdachs mittels Einblasdämmung bietet eine kosteneffiziente Möglichkeit für Sie, diese Wärmeverluste zu reduzieren. Allerdings kann der Aufbau der Dämmung komplex sein, und es ist entscheidend, sorgfältig darauf zu achten, dass keine Feuchteschäden entstehen.

Der Dämmungsprozess für die Einblasdämmung eines Flachdaches

Um ein Flachdach mittels Einblasdämmung zu dämmen, beginnt man damit, Zugangsöffnungen zu schaffen. Diese Öffnungen werden an den Dachrändern oder an strategischen Punkten auf dem Dach selbst gemacht, um den Zugang zur Zwischenschicht des Dachs zu ermöglichen. Durch diese Öffnungen wird das Dämmmaterial in den Dachhohlraum eingeblasen. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Material gleichmäßig verteilt wird und mindestens 10 cm Platz für eine ausreichende Hinterlüftung gelassen wird. Während des Einblasens wird der Prozess kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass das Dämmmaterial gleichmäßig verteilt ist und der erforderliche Hinterlüftungsraum bleibt. Nachdem das Einblasen der Dämmung abgeschlossen ist, werden die Zugangsöffnungen wieder verschlossen und sorgfältig abgedichtet, um die Dichtheit des Dachs zu gewährleisten.

Flachdach Hinterlüftung

Hinterlüftung und Feuchtigkeitsmanagement im Flachdach

Wie oben beschrieben, ist ein wichtiger Aspekt bei der nachträglichen Dämmung Ihres Flachdachs die Gewährleistung einer Hohlschicht oberhalb der Dämmung. Diese Schicht muss ausreichend dimensioniert sein – in der Regel mindestens 10 cm – um eine effektive Diffusion von Feuchtigkeit zu ermöglichen. Feuchtigkeit, die entweder aus dem Wohnraum aufsteigt oder von außen eindringt, sollte durch diese Hohlschicht hindurch diffundieren und effektiv abgetragen werden können. Um eine optimale Luftzirkulation in diesem Raum zu gewährleisten, können zusätzliche Lüftungsschächte installiert werden, die helfen, die Feuchtigkeit aus dieser Schicht abzuführen. Da die korrekte Installation dieser Elemente entscheidend für die Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden und die langfristige Wirksamkeit der Dämmung ist, ist es oft sinnvoll, dass ein Fachunternehmen für Einblasdämmung mit einem erfahrenen Dachdecker zusammenarbeitet. Der Dachdecker kann nicht nur die Lüftungsschächte fachgerecht setzen, sondern auch den Zugang zum Hohlraum ordnungsgemäß vorbereiten und sicherstellen, dass dieser nach der Dämmung korrekt verschlossen wird. So wird sichergestellt, dass die Einblasdämmung effektiv und dauerhaft zur Verbesserung der Energieeffizienz und des Wohnkomforts beiträgt.

— WARUM DÄMMEN

(Rechtliche) Gründe für das Dämmen des Flachdachs

Die Dämmung Ihres Flachdaches mittels Einblasdämmung bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl die Energieeffizienz als auch den Wohnkomfort erheblich verbessern. Viele Flachdächer, insbesondere in älteren Gebäuden, sind schlecht gedämmt, was zu erheblichen Wärmeverlusten führt. Durch die Nachrüstung mit einer Einblasdämmung kann dieser Wärmeverlust drastisch reduziert werden, was nicht nur zu niedrigeren Heizkosten führt, sondern sich auch schnell für Sie amortisiert.

Angesichts steigender CO2-Abgaben, die das Heizen in Zukunft teurer machen werden, werden Sie von dieser Investition auch noch langfristig profitieren. Zudem trägt eine bessere Isolierung dazu bei, das Raumklima merklich zu verbessern: Im Winter bleibt die Wärme besser in Ihrem Raum erhalten, und im Sommer schützt die Dämmung vor übermäßiger Aufheizung.

 

Zu beachten ist, dass es für die Dämmung von Flachdächern keine Dämmpflicht gibt. Anders als bei anderen Teilen des Daches ist das Flachdach nach dem aktuellen Gebäudeenergiegesetz (GEG) nicht von der Nachrüstpflicht betroffen, da diese nur für zugängliche Decken beheizter Räume gilt. Mehr hierzu können Sie hier nachlesen.

— HEIZKOSTENERSPARNISSE

Wie viel Heizkosten Sie durch die Dämmung sparen können

Wir werden oft gefragt, welche Einsparungen durch eine Dämmung von Flachdächern zu erwarten sind. Um diese Frage zu beantworten, kann man den U-Wert des Daches berechnen. Dieser Wärmedurchgangskoeffizient bestimmt, wie viel Wärme durch Ihr Dach verloren geht – ein niedriger U-Wert signalisiert eine effiziente Dämmung.

Die Berechnung des U-Werts berücksichtigt mehrere Variablen wie die Dicke des Dämmmaterials, dessen Wärmeleitfähigkeit sowie die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenbereich. Jedoch beeinflussen auch die Konstruktion des Flachdaches, Wärmebrücken, ein verändertes Heizverhalten oder das Klima die Genauigkeit der Berechnung.

In der Grafik rechts präsentieren wir den U-Wert und die darauf basierenden Einsparungen für ein typisches Flachdach. Sie können in diesem Fall mit Einsparungen zwischen 20-25% rechnen für die Dämmung des Flachdachs. Ein Einsparpotenzial, was so auch in der Praxis messbar ist.

Für weiterführende Details zur U-Wert-Berechnung und den möglichen Einsparungen besuchen Sie bitte unsere Detailseite. Klicken Sie dazu einfach auf den unten stehenden Button, um mehr Informationen zu erhalten.

Einsparung Grafik_Flachdach

— KOSTEN

Mit wie viel Kosten müssen Sie rechnen für das Dämmen des Flachdaches via Einblasdämmung

Das Dämmen Ihres Flachdachs mittels Einblasdämmung kostet abhängig von Faktoren wie der Dämmhöhe, dem verwendeten Dämmstoff und den spezifischen Anforderungen der Baustelle zwischen 40 und 60€ pro Quadratmeter Dachfläche. Für ein typisches Flachdach mit einer Fläche von 90m² bewegen sich die Gesamtkosten somit in einem Rahmen von etwa 3.600€ bis 5.400€. Die Kosten können jedoch variieren, je nachdem welche zusätzliche Belüftung notwendig ist und wie einfach der Zugang zur Dachfläche gestaltet werden kann. Bei einigen Dächern kann man leicht von der Seite aus einblasen bei anderen müssen aufwendigere Zugänge durch die Dachhaut von oben geschehen.

Weitere Details zu den Kosten sowie eine Berechnung, wann sich die Investition für Sie amortisiert, finden Sie auf unserer Detailseite. Klicken Sie einfach auf den untenstehenden Button, um mehr zu erfahren.

— VORTEILE

4 Gründe für das Dämmen des Flachdachs mit Einblasdämmung

Geringe Kosten & Schnelle Amortisierung
Besseres Wohnklima im Sommer & Winter
Keine Änderungen am Aussehen des Hauses
Schnelle & saubere Baustelle

— DÄMMSTOFFE

Welcher Dämmstoff ist der beste für die Dämmung Ihres Flachdaches

Für die Dämmung Ihres Flachdaches sind spezifische Aspekte zu berücksichtigen, die die Wahl des Dämmstoffes maßgeblich beeinflussen. Entscheidende Faktoren sind:

  • Brandschutz

  • Dämmleistung

  • Preis

  • Schallschutz

  • Diffusionsoffenheit, um Feuchtigkeit abzugeben

  • Nachhaltigkeit

Die Auswahl der Dämmstoffe gestaltet sich daher wie folgt:

  • Glaswolle: Unsere erste Empfehlung aufgrund ihres hohen Brandschutzes (Klasse A1), der ausgezeichneten Dämmleistung, der fairen Kosten und ihrer Diffusionsoffenheit. Durch diese Eigenschaften eignet sich Glaswolle sehr gut für die Anforderungen eines Flachdaches.

  • Steinwolle: Ähnelt der Glaswolle in vielen Eigenschaften, ist jedoch teurer. Sie bietet verbesserten Schallschutz und ist deshalb eine gute Wahl, wenn speziell dieser Aspekt wichtig ist.

  • EPS (Expandiertes Polystyrol): Trotz seiner etwas höheren Dämmwirkung gegenüber Glas- und Steinwolle raten wir bei Flachdächern eher ab. Der geringere Brandschutz (Klasse B2) und das Risiko, dass Material sich bei Beschädigungen löst und verweht wird, sind Nachteile. Ein großer Vorteil ist, dass EPS sehr gut mit Feuchtigkeit umgehen kann. 

  • Zellulose und Holzfasern: Diese Materialien bieten zwar eine natürliche Diffusionsoffenheit und sind umweltfreundlich, jedoch sind ihre Dämmleistung und der Brandschutz (Klasse B2) geringer im Vergleich zu Glaswolle. Ohne relevante kapillaraktive Eigenschaften in diesem Kontext bieten sie keine Vorteile gegenüber Glaswolle.

Für weitere Informationen und Details zu den verschiedenen Dämmstoffen und deren Eignung für Ihr Flachdach besuchen Sie bitte unsere Detailseite. Klicken Sie dazu einfach auf den unten stehenden Button.

— SCHIMMEL & FEUCHTIGKEIT

Wie Sie Feuchtigkeitsschäden im Flachdach verhindern

Bei der Dämmung Ihres Flachdaches besteht das Risiko, dass Feuchtigkeit sowohl aus dem Innenraum als auch von außen eindringen kann. Feuchtigkeit aus dem Innenraum kann möglicherweise durch Dampfsperren blockiert werden, obwohl dies nicht garantiert ist, besonders wenn die Dampfbremse beschädigt wird. Von außen ist das Eindringen von Feuchtigkeit schwer über die Zeit zu verhindern. Deshalb ist es entscheidend, dass der Dämmstoff feuchtigkeitsresistent ist und die Dämmung eine ausreichende Hinterlüftung aufweist, idealerweise mit mindestens 10 cm Raum für Luftzirkulation sowie einem effektiven Lüftungssystem. Wir arbeiten daher häufig mit Dachdeckern zusammen, um eine angemessene Hinterlüftung sicherzustellen. Zudem empfiehlt es sich, diffusionsoffene Dämmstoffe wie Glaswolle zu verwenden, der aufsteigende Feuchtigkeit vom Wohnraum nach oben abgeben kann.

Lassen Sie sich von einem unserer Experten vor Ort beraten:

— DÄMMPFLICHT

Wann betrifft Sie die Dämmpflicht

Image by Tingey Injury Law Firm

Nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist die Nachrüstpflicht für Flachdächer nicht explizit vorgesehen, da §47 GEG sich speziell auf zugängliche Decken beheizter Räume oder auf unbeheizte Dachräume bezieht. Flachdächer fallen typischerweise nicht unter diese Kategorie, da sie weder als zugängliche Decken noch als unbeheizte Dachräume klassifiziert werden. Die Dämmung eines Flachdachs wird erst dann erforderlich, wenn Sie umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Abdichtung, der Abdichtungsschicht oder der Dachhaut durchführen. Das GEG 2024 schreibt in diesem Fall einen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) von höchstens 0,20 W/(m² K) vor. Selbst in diesen Fällen gibt es jedoch eine Reihe von Ausnahmen, die eine Dämmung nicht zwingend erforderlich machen. Es ist ratsam, in solchen Situationen die spezifischen Anforderungen und möglichen Ausnahmen mit einem qualifizierten Dachdecker zu besprechen, um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Vorschriften korrekt umgesetzt werden.

— FÖRDERUNG

Welche Fördermöglichkeiten Sie haben

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Für Ihre Dämmung des Flachdachs sollten Sie zwei Hauptfördermöglichkeiten in Betracht ziehen: die Einkommensteuererleichterung nach §35c und die BAFA-Förderung. Beide erfordern, dass der gesetzlich vorgeschriebene Mindest-U-Wert von 0,14 W/(m²K) für die gesamte Flachdachkonstruktion erreicht wird. Was bedeutet, dass Sie häufig 25cm und mehr dämmen müssen. Wenn Sie dies nicht machen wollen aus Kostengründen oder einer begrenzter Konstruktion, dann kommt noch die Förderung der Handwerkerkosten nach §35a in Frage. Die drei Fördermöglichkeiten im Überblick:

  1. Einkommensteuer §35c: Hier können 20% der Kosten für energetische Sanierungen über 3 Jahre steuerlich abgesetzt werden, was die Investitionskosten durch Steuererleichterungen merklich reduziert.

  2. BAFA: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bietet eine Grundförderung von 15% der Sanierungskosten an. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan kann diese Förderung um weitere 5% erhöht werden, was die finanzielle Last weiter senkt und die Entscheidung zur Sanierung erleichtert.

  3. Förderung Handwerkerstunden §35a: Sollten Sie nicht die Mindesthöhe der Dämmung erreichen, können Sie über den §35a EStG die Kosten für die Handwerkerstunden mit 20% fördern lassen.


Für detailliertere Informationen zur Einhaltung der Anforderungen, zur Berechnung der Einsparungen und den verfügbaren Fördermöglichkeiten besuchen Sie bitte unsere Detailseite. Klicken Sie dazu einfach auf den Button unten, um mehr zu erfahren.

Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:

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Schneller & professioneller Service

Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen. 

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Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung

Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.

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Experten aus dem Handwerk

Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.

— ANGEBOT ANFRAGEN

In 3 Schritten zu Ihrer Einblasdämmung:

Kundin

1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.

Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.

2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.

Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff für Ihr Vorhaben auszuwählen.

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Hebebühne

3. Wir installieren Ihre Einblasdämmung

Unsere regionalen Handwerksteams installieren Ihre Einblasdämmung. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.

— EXPERTISE

Mitglied im Fachverband Einblasdämmung:

Logo FVED

Der Fachverband für Einblasdämmung (FVED) stellt die Einhaltung strenger Qualitätsstandards sicher. Er fördert die Einführung neuer Technologien und gewährleistet durch regelmäßige Schulungen, dass wir und unsere Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.

Gesamtbewertung

Google Logo

Echte Stimmen, echte Meinungen: Dämmung Nord

Auch ich bin ein zufriedener Kunde. Unser Doppelhaus wurde von 2 Mitarbeitern sorgfältig gedämmt. Auch stellen im Mauerwerk die nicht gleich gedämmt waren, wurden mit einer neuen Bohrung versehen und die Daemmung wurde eingeblasen. Der Arbeitsplatz wurde sauber hinterlassen. Der Auftrag wurde gut abgewickelt.

Andreas M.

— VORTEILE

  • Wo ist Dämmung Nord aktiv?
    Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
  • Welche Bauteile können gedämmt werden?
    Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
  • Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?
    Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
  • Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?
    Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
  • Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?
    Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
  • Kann Dämmung ins Haus gelangen?
    Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
  • Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?
    Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
  • Können Sie bei der Förderung helfen?
    Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
  • Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?
    Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
  • Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?
    Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
  • Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?
    Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
  • Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?
    Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
  • Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?
    Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
  • Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?
    Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
  • Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?
    Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
  • Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?
    Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Kann die Dämmung einsacken?
    Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.

7 Vorteile, die für Einblasdämmung sprechen:

  • Wo ist Dämmung Nord aktiv?
    Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
  • Welche Bauteile können gedämmt werden?
    Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
  • Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?
    Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
  • Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?
    Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
  • Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?
    Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
  • Kann Dämmung ins Haus gelangen?
    Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
  • Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?
    Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
  • Können Sie bei der Förderung helfen?
    Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
  • Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?
    Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
  • Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?
    Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
  • Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?
    Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
  • Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?
    Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
  • Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?
    Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
  • Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?
    Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
  • Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?
    Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
  • Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?
    Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Kann die Dämmung einsacken?
    Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.

FAQ

Über den Autor:

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Autor: Mate Rumstein - Bauleiter 

Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.

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