top of page

Günstig Ihre Dachschräge via Einblasdämmung und Dämmsäcken dämmen

+720 zufriedene Kunden pro Jahr

20-40% Heizkosten sparen

20% staatliche Förderung

WhatsApp Bild 2024-07-16 um 09.24.59_cd0545a1.jpg

Zertifizierter Fachbetrieb:

Knauf Zertifikat
PoroBead-Siegel
Thermofloc Logo
Logo Rockwool

— ZUSAMMENGEFASST

Kurz zusammengefasst, was Sie auf dieser Seite über das Dämmen der Dachschrägen erfahren:

  • Effektive Dämmmethoden und Verfahren: Wir informieren Sie über verschiedene Dämmmethoden für Dachschrägen, insbesondere das kostengünstige Dämmsackverfahren, das sich gut für bewohnte Dachräume eignet und eine einfache Installation bietet.

  • Rechtliche Anforderungen: Sie erfahren bei uns, ob Sie unter die Dämmpflicht fallen und wenn Ja, was Sie beachten müssen.

  • Materialempfehlungen und U-Wert-Berechnung: Wir bieten Ihnen Empfehlungen für geeignete Dämmstoffe anhand eines Vergleichs inklusive Vor- und Nachteile für die einzelnen Dämmstoffe und erklären die Bedeutung des U-Werts zur Berechnung der Dämmleistung und der damit verbundenen Kosteneinsparungen.

  • Kosten und Fördermöglichkeiten: Sie erhalten detaillierte Informationen zu den Kosten der Dämmung und verschiedenen Fördermöglichkeiten, wie BAFA und steuerliche Absetzungen, um die Investitionskosten zu reduzieren und die Amortisationszeit zu berechnen.

Inhalt

— DAS VERFAHREN

Wie Sie mit Einblasdämmung Ihre Dachschrägen günstig dämmen können

Die Dachschrägen eines Altbaus zu dämmen, ist häufig mit hohem Aufwand verbunden. Wenn der Raum hinter Ihrem Dach bewohnt ist, bietet der Dachdecker meistens nur eine teure Aufsparrendämmung von außen an. Diese Methode macht nur dann Sinn, wenn Sie das Dach eh neu eindecken müssen. Ist der Bereich nicht bewohnt, bleiben Ihnen die Zwischen- und Untersparrendämmung, die ebenfalls kostspielig sind und den Wohnraum reduzieren.

Eine effektive und kostengünstige Alternative bietet Ihnen die Einblasdämmung in Kombination mit Dämmsäcken, selbst wenn Ihre Dachschrägen ausgebaut sind. Das Dämmsackverfahren nutzt spezielle, luft- und dampfdichte Säcke, die mit Dämmmaterial wie Mineralwolle oder Zellulose gefüllt sind. Der Ablauf dieser Methode gestaltet sich wie folgt:

  1. Vorbereitung: Ihre Dachschräge wird gereinigt und mögliche Hindernisse werden entfernt. Es wird geprüft, ob die vorhandene Konstruktion stabil und geeignet ist, die Dämmsäcke aufzunehmen; gegebenenfalls wird die Konstruktion erweitert.

  2. Montage der Dämmsäcke: Die vorgefertigten Dämmsäcke werden zwischen die Dachsparren eingebracht. Dabei wird darauf geachtet, dass die Säcke gut anliegen und keine Lücken entstehen.

  3. Befüllen: Die Dämmsäcke werden befüllt, sodass sie sich selbst gegen die Sparren und die Haltekonstruktion drücken und keine freien Zwischenräume entstehen, um die gewünschte Dämmwirkung zu erreichen.

  4. Abdichtung: Die Anschlüsse der Dämmsäcke werden luftdicht verschlossen, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Luft zu verhindern.

Diese Methode bietet Ihnen eine effiziente und kostensparende Möglichkeit, Ihre Dachschrägen zu dämmen und den Wohnraum optimal zu nutzen.

Fotos von Dämmung einer Dachschräge mit Dämmsäcken

— VIDEO

Video über Dämmsackverfahren sowie Einschätzung vom Energiesparkommissar

— WARUM DÄMMEN

(Rechtliche) Gründe für das Dämmen der Dachschrägen

Das Dämmen Ihrer Dachschrägen ist nicht nur aus energetischer Sicht eine kluge Entscheidung, sondern in bestimmten Fällen auch gesetzlich vorgeschrieben. Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) besteht eine Dämmpflicht für Dachschrägen, wenn der Dachboden selbst nicht gedämmt werden kann und stattdessen als Wohnraum genutzt wird. Weitere detaillierte Informationen zur Dämmpflicht finden Sie weiter unten auf unserer Website hier.

 

Abgesehen von rechtlichen Anforderungen sollten die eigentlichen Beweggründe für die Dämmung der Dachschrägen jedoch ihre zahlreichen Vorteile sein. Eine effiziente Dämmung, beispielsweise durch das Dämmsackverfahren, amortisiert sich bereits nach wenigen Jahren durch die Einsparung von Heizkosten. Diese Methode ist nicht nur kosteneffektiv, sondern verbessert auch signifikant das Wohnklima in den darunter liegenden Räumen.

 

Im Sommer hilft eine gut isolierte Dachschräge, die Räume angenehm kühl zu halten, indem sie die Hitze draußen hält. Im Winter hingegen trägt sie dazu bei, dass die Wärme im Haus bleibt und die Räume effektiv und gleichmäßig aufgewärmt werden können. Dies führt nicht nur zu einem angenehmeren Wohngefühl, sondern reduziert auch den Energieverbrauch und damit verbundene Kosten.

 

Kurz gesagt, die Dämmung von Dachschrägen ist eine Investition, die sich sowohl ökonomisch als auch in Bezug auf den Wohnkomfort schnell bezahlt macht.

— HEIZKOSTENERSPARNISSE

Wie viel Heizkosten Sie durch die Dämmung sparen können

Wir werden oft gefragt, mit welchen Einsparungen man durch eine Dachschrägendämmung rechnen kann. Mithilfe einer U-Wert-Berechnung kann man sich dieser Frage sehr gut nähern. Der U-Wert beschreibt den Wärmedurchgangskoeffizienten und gibt an, wie viel Wärme durch ein Bauteil verloren geht. Ein niedriger U-Wert bedeutet eine bessere Dämmwirkung.

Die Berechnung des U-Werts berücksichtigt verschiedene Faktoren wie Materialdicke, Aufbau der Wand und Wärmeleitfähigkeit. Allerdings wird die Berechnung nie 100% korrekt sein, da es viele verschiedene Faktoren gibt, die einen Einfluss haben können, wie z.B. die genaue Konstruktion des Daches, ein möglicherweise verändertes Heizverhalten, das Veränderungen des Klimas oder Wärmebrücken.

Im Schaubild rechts haben wir den U-Wert und die daraus folgenden Kosteneinsparungen für ein beispielhaftes Dach berechnet. Die errechneten Einsparungen durch die Dämmung der Dachschräge liegen bei ca. 20%, abhängig von der Dämmstärke. Diese Einsparungen sind durchaus realistisch.

Weitere Details zur Berechnung können Sie auf unserer Detailseite sehen. Klicken Sie einfach auf den Button unten, um mehr zu erfahren.

Einsparung Grafik_Dachschräge_edited.jpg

— KOSTEN

Mit wie viel Kosten müssen Sie rechnen für das Dämmen der Dachschrägen

Sie können für das Dämmen der Dachschrägen durch Dämmsäcke mit ungefähr 20-30€ pro Quadratmeter rechnen. Der Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Dämmstoffs, der Dachkonstruktion und den Arbeitskosten. Für ein Einfamilienhaus mit einer Dachfläche von 160m² liegen die Gesamtkosten also zwischen 3.200€ und 4.800€.

Weitere Details zu den Kosten, Vergleiche sowie eine Berechnung wann sich die Investitionen Amortisierungen können Sie auf unserer Detailseite sehen. Klicken Sie einfach auf den Button unten, um mehr zu erfahren.

— VORTEILE

4 Gründe für das Dämmen der Dachschräge mit Einblasdämmung

Geringe Kosten & Schnelle Amortisierung
Besseres Wohnklima im Sommer & Winter
Keine Änderungen am Aussehen des Hauses
Schnelle & saubere Baustelle

— DÄMMSTOFFE

Welcher Dämmstoff ist der beste für die Dämmung Ihrer Dachschräge

Welchen Dämmstoff ist der beste für die Dämmung Ihrer Dachschräge? Da der Dämmsack als Dampfsperre fungiert, sind die entscheidenden Faktoren für die Wahl des Dämmstoffes:

  1. Brandschutz

  2. Dämmleistung

  3. Preis

  4. Schallschutz

  5. Nachhaltigkeit

 

Daraus ergeben sich für die Dämmstoffe die folgenden Ergebnisse:

  • Glaswolle: Unsere Empfehlung, da sie einen hohen Brandschutz (A1) bietet, eine sehr gute Dämmleistung hat und zu fairen Kosten erhältlich ist.

  • Steinwolle: Hat ähnliche Attribute wie Glaswolle, ist jedoch teurer. Sie sollte gewählt werden, wenn der Schallschutz wichtig ist, da sie in diesem Bereich besser abschneidet.

  • EPS (Expandiertes Polystyrol): Bietet eine leicht höhere Dämmwirkung als Glas- und Steinwolle, ist jedoch teurer und hat einen schlechteren Brandschutz (B2). Wir empfehlen EPS weniger, da im Falle einer Beschädigung des Dämmsacks die gesamte Dämmung herausrieseln könnte, was bei Glaswolle nicht der Fall ist.

  • PU-Schaum (Polyurethan): Bietet eine sehr hohe Dämmwirkung, ist jedoch sehr teuer. Wir empfehlen PU-Schaum bei dünnen Dachsparren, wenn gesetzliche Vorschriften für den U-Wert erreicht werden müssen.

  • Zellulose und Holzfasern: Zellulose ist ein interessanter Dämmstoff für die Dachschräge, da er die Kühle sehr lange hält. Er ist zudem kostengünstig und hat eine gute Umweltbilanz. Dagegen sprechen eine niedrige Dämmwirkung und der relativ schlechte Brandschutzes (B2).

 

Weitere Details zum Vergleich der Dämmstoffe können Sie auf unserer Detailseite sehen. Klicken Sie einfach auf den Button unten, um mehr zu erfahren.

— SCHIMMEL & FEUCHTIGKEIT

Wie Sie Feuchtigkeitsschäden an Dach und Dämmung verhindern

Bei der Dämmung des Daches ist die Kontrolle der Feuchtigkeit aus dem Wohnraum essenziell, um die Bildung von Schimmel in der Dämmung oder am Dach selbst zu verhindern. Eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Feuchtigkeitsproblemen ist der Einsatz von Dampfbremsen, die verhindern, dass feuchte Raumluft in die Dämmmaterialien eindringt.

 

Für die Dämmung der Dachschräge mit Dämmsäcken ist der Einsatz einer zusätzlichen Dampfbremse nicht notwendig, da die Dämmsäcke bereits eine integrierte Dampfbremse besitzen. Dies vereinfacht die Installation und sorgt für eine effektive Feuchtigkeitskontrolle, solange die Dämmsäcke korrekt angebracht sind.

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft die Vermeidung von feuchter Konvektion (Luftzug) von der Innenseite der Dämmung. Solange es keinen kalten, feuchten Luftzug gibt, werden die Dämmsäcke kein Problem mit Feuchtigkeitsdiffusion haben.

 

Daneben ist die Feuchtigkeitsregulierung an der Außenseite zu den Dachziegeln wichtig. Hier muss sichergestellt werden, dass Feuchtigkeit, die möglicherweise unter die Dachziegel gelangt, effektiv am Dämmsack vorbeifließen und abtrocknen kann. Dies wird durch das vertikale Installieren einer Latte erreicht, die zwischen den Dämmsäcken und den Dachziegeln platziert wird, um einen Raum für die Luftzirkulation zu schaffen.

 

Insgesamt bietet das Dämmsackverfahren durch seine Bauweise und die integrierten Dampfbremsen eine effektive Lösung, um das Thema Feuchtigkeit beim Dämmen von Dachschrägen zu managen. Diese Methode stellt sicher, dass die Dämmung trocken bleibt und ihre Isolierfähigkeit effektiv beibehält.

Lassen Sie sich von einem unserer Experten vor Ort beraten:

— DÄMMPFLICHT

Wann betrifft Sie die Dämmpflicht

Image by Tingey Injury Law Firm

In Deutschland schreibt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vor, dass Häuser wenn Sie ihr Haus nach dem 1. Februar 2002 erworben haben, Sie eine Dachdämmung benötigen, die den Anforderungen der Wärmeschutz-Norm DIN 4108-2 entspricht.

 

Diese Norm definiert, dass die Dämmung einen maximalen U-Wert von 0,24 W/(m²K) aufweisen muss, was eine effektive Wärmeisolierung gewährleistet und den Energieverbrauch Ihres Gebäudes senkt. Ist die Dämmschichtdicke aus technischen Gründen der Dachkonstruktion begrenzt, gelten die Anforderungen als erfüllt, wenn der vorhandene Hohlraum gedämmt wird.

Interessanterweise erfordert das GEG nicht zwingend, dass sowohl der Dachboden als auch die Dachschrägen gedämmt werden. Stattdessen ist die Regelung flexibel gestaltet: Wenn Ihr Dachboden nicht als Wohnraum genutzt wird und zugänglich ist, empfiehlt es sich aus Kostengründen, diesen Bereich zu dämmen, um die Energieeffizienz zu verbessern. In diesem Fall ist eine zusätzliche Dämmung der Dachschrägen nicht erforderlich.

Anders verhält es sich, wenn Ihr Dachboden bewohnt oder als Wohnraum ausgebaut ist. Dann müssen Sie die Dachschrägen dämmen, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen.

— FÖRDERUNG

Welche Fördermöglichkeiten Sie haben

Statistic calculating

Bei der Dämmung Ihrer Dachschräge haben Sie grundsätzlich drei Hauptfördermöglichkeiten: die BAFA-Förderung sowie die Förderung über die Einkommensteuer gemäß §35a und §35c EStG.

Die BAFA bietet Ihnen eine Grundförderung von 15% der Sanierungskosten an, die um weitere 5% erhöht werden kann, wenn ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) vorliegt. Als zweite Option können Sie über die Einkommensteuer nach §35c 20% der Kosten für energetische Sanierungen steuerlich absetzen.

Allerdings sind die Voraussetzungen für diese beiden Fördermöglichkeiten sehr hoch. Sie müssen einen gesamter U-Wert von mindestens 0,14 W/(m²K) in Ihrer Dachkonstruktion erreichen. Dies ist bei einer Dämmung mit Glaswolle und einem normalen Dachaufbau in der Regel nur möglich, wenn die Sparrenhöhe mindestens 22 cm beträgt. In Altbauten ist diese Sparrenstärke jedoch selten gegeben.

Um die Fördervoraussetzungen zu erfüllen, wird daher oft eine Kombination aus Zwischensparrendämmung und einer zusätzlichen Untersparrendämmung oder Aufsparrendämmung verwendet. Diese Maßnahmen sind jedoch aufwändiger und kostenintensiver und machen im Vergleich zu dem günstigen Dämmsackverfahren oft keinen Sinn.

Die lezte Fördermöglichkeit ist die Handwerkerstunden über die Einkommensteuer nach §35a abzusetzen und so 5-10% der Projektkosten zu sparen. Hierzu müssen Sie die hohen U-Wert-Anforderungen nicht erfüllen. Dies ist meistens die beste Möglichkeit, die Investitionskosten zu reduzieren, selbst wenn die vollständige Förderung nicht in Anspruch genommen werden kann.

— KUNDENBEWERTUNGEN

Erfahrungsberichte über Dämmung Nord

Google Logo

Stimmen & Meinungen über Dämmung Nord

Auch ich bin ein zufriedener Kunde. Unser Doppelhaus wurde von 2 Mitarbeitern sorgfältig gedämmt. Auch stellen im Mauerwerk die nicht gleich gedämmt waren, wurden mit einer neuen Bohrung versehen und die Daemmung wurde eingeblasen. Der Arbeitsplatz wurde sauber hinterlassen. Der Auftrag wurde gut abgewickelt.

Andreas M.

— ANGEBOT ANFRAGEN

In 3 Schritten zu Ihrer Einblasdämmung:

Kundin

1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.

Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.

2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.

Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff für Ihr Vorhaben auszuwählen.

IMG_2667_edited_edited_edited.png
Hebebühne

3. Wir installieren Ihre Einblasdämmung

Unsere regionalen Handwerksteams installieren Ihre Einblasdämmung. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.

Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:

IMG_2667_edited_edited_edited.png

Schneller & professioneller Service

Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen. 

20240501-152811.jpg

Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung

Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.

mate mittleres bild.png

Experten aus dem Handwerk

Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.

— EXPERTISE

Mitglied im Fachverband Einblasdämmung:

Logo FVED

Der Fachverband für Einblasdämmung (FVED) stellt die Einhaltung strenger Qualitätsstandards sicher. Er fördert die Einführung neuer Technologien und gewährleistet durch regelmäßige Schulungen, dass wir und unsere Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.

— VORTEILE

  • Wo ist Dämmung Nord aktiv?
    Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
  • Welche Bauteile können gedämmt werden?
    Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
  • Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?
    Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
  • Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?
    Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
  • Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?
    Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
  • Kann Dämmung ins Haus gelangen?
    Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
  • Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?
    Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
  • Können Sie bei der Förderung helfen?
    Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
  • Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?
    Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
  • Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?
    Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
  • Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?
    Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
  • Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?
    Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
  • Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?
    Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
  • Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?
    Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
  • Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?
    Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
  • Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?
    Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Kann die Dämmung einsacken?
    Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.

7 Vorteile, die für Einblasdämmung sprechen:

  • Wo ist Dämmung Nord aktiv?
    Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
  • Welche Bauteile können gedämmt werden?
    Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
  • Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?
    Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
  • Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?
    Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
  • Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?
    Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
  • Kann Dämmung ins Haus gelangen?
    Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
  • Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?
    Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
  • Können Sie bei der Förderung helfen?
    Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
  • Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?
    Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
  • Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?
    Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
  • Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?
    Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
  • Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?
    Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
  • Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?
    Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
  • Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?
    Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
  • Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?
    Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
  • Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?
    Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Kann die Dämmung einsacken?
    Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.

FAQ

Über den Autor:

mate mittleres bild.png

Autor: Mate Rumstein - Bauleiter 

Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.

  • LinkedIn
bottom of page