— ZUSAMMENGEFASST
Was Sie auf dieser Seite über die Baukosten für eine Einblasdämmung der Fassade erfahren:
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Kostenübersicht: Sie werden lernen, welche Kosten und Faktoren bei der Einblasdämmung Ihrer Fassade anfallen und wie sich diese zusammensetzen.
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Alternative Methoden: Sie erfahren, welche alternativen Dämmmethoden es gibt und was diese Kosten vom WDVS bis hin zur Innendämmung.
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Förderung: Sie erhalten Informationen über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, sowie deren Voraussetzungen, Vorteile und potenzielle Einsparungen.
Inhalt
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Hintergrundwissen: Wie läuft eine Dämmung der Fassade via Einblasdämmung ab? (hier)
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Kostenübersicht: Was kostet Sie die Einblasdämmung der Fassade via Einblasdämmung? (hier)
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Kostenrechner: Berechnen Sie die Kosten für die Fassadendämmung (hier)
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Beispielrechnung: Was kostet die Dämmung eines durchschnittlichen Einfamilienhauses (hier)
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Förderungen: Welche Förderungen können Sie beantragen? (hier)
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Amortisierung: Mit welchen Einsparungen und Amortisierungszeiten können Sie rechnen? (hier)
— HINTERGRUNDWISSEN
Wie läuft eine Einblasdämmung ab?
Die Einblasdämmung, auch bekannt als Kerndämmung, ist eine hochwirksame Isoliermethode, mit der Sie zweischaliges Mauerwerk dämmen können. Diese Technik steigert die Wärmeisolierung und senkt Ihren Energieverbrauch, indem der Hohlraum zwischen Ihrer inneren und äußeren Mauerschalen mit Dämmmaterial gefüllt wird.
Der Ablauf der Einblasdämmung beginnt mit einer Vorabprüfung, um sicherzustellen, dass Ihr Hohlraum für eine Einblasdämmung geeignet ist. Danach werden in regelmäßigen Abständen kleine Löcher in die Fugen Ihres Außenmauerwerks gebohrt, die als Zugangspunkte für das Einbringen des Dämmmaterials dienen. Mittels spezieller Einblasmaschinen wird der Dämmstoff unter Druck in den Hohlraum eingeführt, um eine lückenlose Verdichtung des Materials zu erreichen. Nach Abschluss der Dämmarbeiten werden die Bohrlöcher sorgfältig verschlossen. Wenn Ihr Gebäude starker Feuchtigkeit ausgesetzt ist, empfiehlt sich eine Hydrophobierung des Mauerwerks nach der Dämmung, um die Fassade vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen.
— KOSTENÜBERSICHT
Was kostet eine Einblasdämmung für die Fassade?
Die Kosten für die Einblasdämmung der Fassade variieren je nach Dämmmaterial und regionalen Arbeitskosten, liegen aber im Durchschnitt zwischen etwa 25 und 35 Euro pro Quadratmeter. Diese Kosten umfassen sowohl das Dämmmaterial als auch die Arbeit. Faktoren wie das verwendete Dämmmaterial, die Höhe und Zugänglichkeit der Fassade (ob beispielsweise eine Hebebühne benötigt wird), sowie die Breite der Hohlschicht und damit das Volumen, welches eingeblasen wird, können die Gesamtkosten beeinflussen. Zudem können zusätzliche Kosten für die Vorbereitung der Fassade und eventuelle Nachbesserungen entstehen. Normalerweise werden auch die Anfahrt, Rüstpauschale und die Entsorgung von Müll in Rechnung gestellt.
Tabelle: Vergleich der Kosten für die Dämmung der Fassade durch Einblasdämmung je nach Dämmstoff
Dämmstoff | Kosten pro m² für durchschnittliches Einfamilienhaus |
---|---|
Glaswolle | 25-35€ pro m² |
Steinwolle | 30-40€ pro m² |
EPS Granulat | 30-40€ pro m² |
Perlite | 30-40€ pro m² |
PUR Schaum | 100-150€ pro m² |
Aerogel | 280-500€ pro m² |
— ALTERNATIVEN
Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen wenn Sie mit einem WDVS oder einer Innendämmung dämmen?
Die alternativen Dämmmethoden sind alle deutlich teurer als die Einblasdämmung. Wenn man keine Hohlschicht hat, kommt man hier natürlich nicht drum herum. Hier sind einige gängige Optionen und ihre Preisbereiche pro Quadratmeter (m²)
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Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) kostet zwischen 180 und 280 Euro pro Quadratmeter. Die Gesamtkosten für ein Beispielhaus mit 100 m² Fassadenfläche liegen somit zwischen 18.000 und 28.000 Euro. Beachten Sie, dass die Kosten stark variieren können, je nachdem, welche zusätzlichen Arbeiten erforderlich sind, wie etwa Anpassungen am Dach, den Fenstern oder dem Sockel des Gebäudes.
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Eine Vorhangfassade bewegt sich preislich zwischen 250 und 350 Euro pro Quadratmeter. Für ein Beispielhaus mit 100 m² Fassadenfläche bedeutet dies Gesamtkosten von 25.000 bis 35.000 Euro. Auch hier gibt es eine große Bandbreite der Kosten, die von der Komplexität des Projekts abhängen. Die Ausführung und Gestaltung der Vorhangfassade spielen eine wesentliche Rolle bei der Preisgestaltung.
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Die Innendämmung kostet zwischen 60 und 200 Euro pro Quadratmeter. Für ein Beispielhaus mit 100 m² Fassadenfläche ergeben sich somit Gesamtkosten von 6.000 bis 20.000 Euro. Diese Methode kann günstiger sein, aber beachten Sie, dass die Innendämmung den Wohnraum verkleinern kann und der Taupunkt nach innen verlagert wird, was zu Feuchtigkeitsproblemen führen kann.
— BEISPIELRECHNUNG
Beispielrechnung - Was kostet die Dämmung eines durchschnittlichen Einfamilienhauses
Wenn Sie die Fassade Ihres Hauses mit Einblasdämmung isolieren möchten, können Sie mit Kosten zwischen 25 und 35 Euro pro Quadratmeter rechnen, wenn Sie Glaswolle als Dämmmaterial wählen. Für ein Beispielhaus mit einer Fassadenfläche von 100 Quadratmetern bedeutet dies Gesamtkosten von 2.500 bis 3.500 Euro.
Zusätzlich können Sie eine Förderung in Anspruch nehmen, die 20% der Gesamtkosten abdeckt. Das reduziert die effektiven Kosten erheblich. Für unser Beispielhaus würde die Förderung die Gesamtkosten auf etwa 2.000 bis 2.800 Euro senken.
— FÖRDERUNG
Welche Förderungen können Sie beantragen?
Für Ihre Dämmung der Fassade machen grundsätzlich zwei Hauptfördermöglichkeiten Sinn: die BAFA-Förderung und die Förderung über die Einkommensteuer gemäß §35c EStG. Die Förderung über §35c EStG ist höher und die Beantragung kostet nichts aber sie ist auf mehrere Jahre aufgeteilt. Für die Förderung der BAFA muss der Energieberater gezahlt werden und sie ist niedriger angelegt. Dafür erhält man Sie nach Umsetzung des Projektes. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der Fördermöglichkeiten.
Tabelle: Übersicht der Fördermöglichkeiten
Förderungen | Wie viel wird gefördert | Was sind die Voraussetzungen für die Dämmung | Wie bekommt man sie | Unsere Empfehlung |
---|---|---|---|---|
BAFA | 15% der Gesamtleistung +5% wenn iSFP vorhanden ist | Bei zugelassenen Dämmstoffen von Dämmung Nord immer gegeben | Beantragung über Energieberater (wie haben günstige Partner) | Wenn weniger Geld aber dafür schneller zurück, dann macht BAFA Sinn |
Einkommenssteuer § 35a EStG | 20% für die Handwerkerleistung (ohne Material) aber mit Anfahrt | Bei zugelassenen Dämmstoffen von Dämmung Nord immer gegeben | Erklären bei der Steuererklärung. Wir können mit der notwendigen Formulierung helfen. | Macht weniger Sinn |
Einkommenssteuer § 35c EStG | 20% über 3 Jahre | Bei zugelassenen Dämmstoffen von Dämmung Nord immer gegeben | Erklären bei Steuererklärung. Wir können mit der notwendigen Formulierung helfen. | Unsere Empfehlung, da die höchste Förderung bei geringsten Kosten |
— KOSTENRECHNER
Der Dämmung Nord Kostenrechner
— AMORTISIERUNG
Mit welchen Einsparungen und Amortisierungszeiten können Sie rechnen?
Für die Berechnung der Amortisierung werden wir in der folgenden Tabelle noch ein wenig tiefer in die Kosten und in die möglichen Einsparungen gehen. Sie finden nachfolgend die Kosten aufgeschlüsselt je nach Hohlschicht sowie eine Übersicht der verschiedenen Dämmstoffe und der daraus resultierenden neuen U-Werte und damit Heizkostenreduktionen.
Tabelle: Kosten & Einspareffekte der Einblasdämmung für unterschiedliche Hohlschichten und Dämmstoffe
Glaswolle WLG 035 | EPS WLG 033 | PUR-Schaum WLG 027 | |
---|---|---|---|
Kosten pro m² bei 4cm Hohlschicht | 25-30€ pro m² | 30-35€ pro m² | 100-150€ pro m² |
Kosten pro m² bei 8cm Hohlschicht | 30-40€ pro m² | 35-45€ pro m² | 150-200€ pro m² |
Kosten für Haus mit zu dämmender Fassadenfläche 100m² | 2.500€ - 4000€ je nach Hohlraum | 3.000€ - 4.500€ je nach Hohlraum | 10.000€ - 20.000€ je nach Hohlraum |
U-Wert nach Dämmung mit 4cm Holschicht (% Verbesserung) | 0,63 (ca. 61% besser) | 0,57 (ca. 65% besser) | 0,48 (ca. 71% besser) |
U-Wert nach Dämmung mit 8cm Hohlschicht (% Verbesserung) | 0,37 (ca. 78% besser) | 0,34 (ca. 80% besser) | 0,28 (ca. 83% besser) |
Geschätzte Heizkosteneinsparungen bei 30% Wärmeverlust durch Fassade in % | 18-23% | 20-24% | 21-25% |
Geschätzte Heizkosteneinsparungen in € bei jährlichen Heizkosten von 2.400€ | ca. 500€ | ca. 520€ | ca. 550€ |
Um die Amortisationszeit der Investition in die Kerndämmung zu berechnen, bleiben wir bei unserem Beispielhaus mit einer zu dämmenden Fassadenfläche von 100m² und jährlichen Heizkosteneinsparungen von 500€. Die Kosten für die Dämmung der Fassade belaufen sich auf ca. 2.500-3.500€, wobei in den meisten Fällen 3.000€ ein vernünftiger Kostenpunkt ist.
Weiterhin gehen wir von einer Förderung über die Einkommensteuer über §35c aus. Das bedeutet, die Kosten für die Einblasdämmung reduzieren sich auf. 2.400€.
Wie Sie in der Tabelle unten sehen kann, hat sich die Investition für die Einblasdämmung der Fassade bereits nach dem 4. Jahr amortisiert. Ab diesem Zeitpunkt spart man jährlich 500€ Heizkosten, und wahrscheinlich sogar mehr, da die Heizkosten aufgrund steigender Energiepreise tendenziell zunehmen!
Tabelle: Amortisierungszeit Berechnung für Einblasdämmung in Fassade
Jahr 1 | Jahr 2 | Jahr 3 | Jahr 4 | Jahr 5 | Jahr 6 | Jahr 7 | Jahr 8 | Jahr 9 | Jahr 10 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Investitionen (inkl. Förderung) | -2.400€ | |||||||||
Einsparungen | +500€ | +500€ | +500€ | +500€ | +500€ | +500€ | +500€ | +500€ | +500€ | +500€ |
Netto Ergebnis | -1.900€ | -1.400€ | -900€ | -400€ | +100€ | +600€ | +1.100€ | +1.600€ | +2.100€ | +2.600€ |
— VERZEICHNIS
Leistungen & Wissenswertes
Weitere Informationen zur Einblasdämmung der Fassade
Unsere Leistungen
Über Einblasdämmung & Dämmung Nord
— VORTEILE
Warum die Einblasdämmung Sinn macht.
Geringe Kosten & Schnelle Amortisierung
Besseres Wohnklima im Sommer & Winter
Keine Änderungen am Aussehen des Hauses
Schnelle & saubere Baustelle
Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:
Schneller & professioneller Service
Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen.
Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung
Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.
Experten aus dem Handwerk
Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.
— ANGEBOT ANFRAGEN
In 3 Schritten zu Ihrer Einblasdämmung:
1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.
Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.
2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.
Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff für Ihr Vorhaben auszuwählen.
3. Wir installieren Ihre Einblasdämmung
Unsere regionalen Handwerksteams installieren Ihre Einblasdämmung. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.
Gesamtbewertung
Echte Stimmen, echte Meinungen: Dämmung Nord
— VORTEILE
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Wo ist Dämmung Nord aktiv?Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
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Welche Bauteile können gedämmt werden?Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
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Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
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Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
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Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
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Kann Dämmung ins Haus gelangen?Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
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Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
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Können Sie bei der Förderung helfen?Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
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Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
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Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
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Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
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Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
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Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
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Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
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Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
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Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
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Kann die Dämmung einsacken?Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.
7 Vorteile, die für Einblasdämmung sprechen:
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Wo ist Dämmung Nord aktiv?Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
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Welche Bauteile können gedämmt werden?Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
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Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
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Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
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Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
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Kann Dämmung ins Haus gelangen?Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
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Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
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Können Sie bei der Förderung helfen?Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
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Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
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Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
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Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
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Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
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Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
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Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
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Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
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Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
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Kann die Dämmung einsacken?Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.
FAQ
Über den Autor:
Autor: Mate Rumstein - Bauleiter
Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.