Interview mit Arnold Drewer vom 07.08.2024
Über Arnold Drewer
Arnold Drewer ist seit 1990 im Bereich der Wärmedämmung unterwegs. Er gründete 2010 das IPEG-Institut als Kompetenzzentrum für Dämmstoffe und Dämmverfahren aller Art und ist Gründer und Vorstand des unabhängigen Fachverbandes für Einblasdämmung FVED. Er hat außerdem den Dämmatlas entwickelt und gilt als Koryphäe in der nachträglichen Gebäudedämmung.
Zusammenfassung des Interviews
Im Interview mit dem Einblasdämmungsexperten Arnold Drewer wurden die folgenden Themen besprochen:
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Arnold Drewer und seine Arbeit für das IPEG Institut und den Fachverband für Einblasdämmung (hier klicken)
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Vor- und Nachteile sowie Risiken der Einblasdämmung (hier klicken)
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Die verschiedenen Dämmstoffe und Dämmmethoden (hier klicken)
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Schlechte Erfahrung und Schäden, die durch Einblasdämmung verursacht wurden (hier klicken)
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Kosten und Einsparpotenzial der Einblasdämmung (hier klicken)
Einleitung - über Arnold Drewer und seine Arbeit
Dämmung Nord: Guten Tag Herr Drewer, können Sie bitte etwas zu Ihrem Hintergrund sagen. Seit wann sind Sie in der Einblasdämmung aktiv?
Arnold Drewer: Ich bin schon seit über 35 Jahren in der Dämmung von Häusern aktiv. In die Technologie gekommen bin ich damals als Mitinhaber und Geschäftsführer der Fa. BIOHAUS in Paderborn. 1999 habe ich dann die InnoDämm gegründet, mit der wir uns auf die nachträgliche Wärmedämmung im Altbau spezialisiert haben. Seit 2006 bin ich Geschäftsführer des IPEG-Instituts und Gründer das Fachverband Einblasdämmung (FVED).
Dämmung Nord: Was sind die Ziele des FVED und des FVED?
Arnold Drewer: Das IPEG-Institut ist ein unabhängiges, privatwirtschaftliches Kompetenzzentrum für Wärmeschutz. Es verbindet Theorie und Praxis der Gebäudemodernisierung. Wir sehen uns als Sprachrohr für die Industrie in der Politik und Gesellschaft und als elementarer Teil dafür, die Energiewende bezahlbar für jeden Haushalt zu machen, durch günstige Wärmedämmung. Wir sehen nämlich das Problem, dass Wärmedämmung häufig übersehen wird und die Potenziale von Einblasdämmung nicht richtig genutzt werden. Sei es für die Dämmung von zweischaligem Mauerwerk oder für die Dämmung des Dachs.
Der FVED repräsentiert die Unternehmen und Fachleute, die die Einblasdämmung fördern möchten. Sein Ziel ist es, das Bewusstsein für Einblasdämmung in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Darüber hinaus sollen einheitliche Qualitätsstandards und Gütesiegel für alle Einblasverfahren und -produkte etabliert werden.
Dämmung Nord: Was hat Sie dazu bewegt Ihre Kariere der Einblasdämmung zu verschreiben?
Arnold Drewer: Ich habe mich damals sehr für nachhaltige Themen interessiert, daher auch meine Arbeit im Biohaus. Wir waren Vorreiter, was Themen wie Solaranlagen und Nachhaltigkeit anging, als diese noch nicht berühmte Themen waren. Als ich auf das Thema Einblasdämmung gestoßen bin, habe ich sofort das Potenzial gesehen. Die Möglichkeit, Gebäude effizient und kostengünstig zu dämmen, hat mich fasziniert. Einblasdämmung bietet eine nachhaltige Lösung, die nicht nur Energiekosten senkt, sondern auch langfristig zur Reduktion von CO₂-Emissionen beiträgt. Dieses enorme Potenzial hat mich dazu bewegt, meine Karriere der Einblasdämmung zu verschreiben
Dämmung Nord: Wie viele Gebäude haben Sie gedämmt?
Arnold Drewer: In meiner Laufbahn habe ich wahrscheinlich an die 20.000 Häuser mit verschiedenen Verfahren gedämmt, davon ca. 5.000 nachträgliche Kerndämmungen von zweischaligem Mauerwerk.
Arnold Drewer über Vor- und Nachteile sowie Risiken der Einblasdämmung
Dämmung Nord: Was sind aus Ihrer Sicht die größten Vorteile der Einblasdämmung?
Arnold Drewer: Die größten Vorteile der Einblasdämmung liegen in ihrer Kosteneffizienz und schnellen Amortisierung. Einblasdämmung ist ein extrem günstiger Baueingriff. Die Kerndämmung eines Einfamilienhauses kostet zwischen 3000 und 4000 Euro. Im Vergleich dazu steht die Dämmung mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS), die das Zehnfache kostet, also 30.000 bis 40.000 Euro. Auch die Dämmung des Dachbodens ist mit der Einblasdämmung 15x effektiver als die Dämmung des Daches. Die Einsparungen durch eine Kerndämmung bei den Energiekosten sind dabei nur leicht unter denen der alternativen Methoden, sodass sich die Investitionen wesentlich schneller lohnen. Die Aufblasdämmung von 40 cm Zellulose oder Supafil ist das effizienteste Dämmverfahren überhaupt und amortisiert sich in 3 Jahren.
Dazu kommt, dass nachhaltige Dämmstoffe verwendet werden können, die recycelbar sind und somit die Umwelt schonen. Letztendlich ist es ein Eingriff, der nicht stark in die Bausubstanz eingreift. Viele Klinkerfassaden sehen sehr schön aus und es wäre schade, hier etwas vorzuhängen.
Dämmung Nord: Was sind Nachteile der Einblasdämmung?
Arnold Drewer: Keine Dämmmaßnahme ist perfekt und natürlich gibt es auch bei der Einblasdämmung einige Nachteile. Mit Bezug auf die Kerndämmung muss zunächst einmal ein Hohlraum vorhanden sein. Die Dämmdicke ist dann begrenzt auf die Größe des Hohlraumes. Wenn es zudem viele Wärmebrücken gibt, etwa durch Ankersteine, Gebäudesockel oder Fensterstützen, kann dies die Effektivität der Dämmung senken. Allerdings kann man zusammen mit einer WDVS Dämmung diese Wärmebrücken beheben und erzielt damit eine äußerst hohe Dämmleistung. Beide Methoden ergänzen sich sehr gut.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei einer nicht fachgerechten Installation Fehler passieren können. Das Entfernen von beschädigtem Dämmstoff kann dann sehr kostenintensiv werden. Dies ist natürlich bei jeder Dämmmaßnahme der Fall und kein inherent Einblasdämmung spezifischer Nachteil. Mit dem FVED gehen wir genau das Thema an, um Schulungen für Mitglieder anzubieten und Qualitätsstandards einzurichten. Bei Dämmung Nord kennt ihr das Thema als Mitglied ja gut.
Dämmung Nord: Was sind Gefahren/ Risiken der Einblasdämmung?
Arnold Drewer: Eine Einblasdämmung ist grundsätzlich ein Eingriff ins Feuchtemanagement eines Hauses und daher muss der Fachbetrieb sich vor allem die Fassade gut anschauen.
Feuchtigkeit, die von Außen eintritt, kann ein Risiko sein. Um dieses Risiko zu mittigeren, sollte zunächst überprüft werden, ob die Fassade intakt ist. Bei älteren Fassaden kann Feuchtigkeit durch Risse oder durch den Mörtel leicht in die Hohlschicht gelangen. Es ist daher wichtig, einen hydrophoben Dämmstoff wie Glaswolle oder EPS zu nutzen. Für Gebäude, die durch ihre Lage, etwa in Küstennähe, besonders anfällig für Feuchtigkeit sind, ist es sinnvoll, die Fassade nach der Dämmung hydrophob zu behandeln. Dadurch wird sie feuchtigkeitsabweisend. Die Kombination aus hydrophobem Dämmstoff und einer diffusionsoffenen, hydrophoben Schicht auf der Fassade minimiert das Risiko von Feuchtigkeitsschäden erheblich.
Wenn das Fachunternehmen diese Punkte untersucht und berücksichtigt, ist das Risiko von Schäden sehr gering.
Mein Unternehmen hatte übrigens in den 5,000 Kerndämmungen nicht eine Reklamation wegen eines Feuchtigkeitsschadens in der Fassade und auch in Studien wurde gezeigt, dass bei einer fachgerechten Dämmung das Risiko sehr gering ist. (Quellen wurden von Arnold Drewer geschickt) [1] DIN 4108, Wärmeschutz im Hochbau, Ausgabe 1952 oder
[2] Ernst K. H. Wulkan, Das Verhalten von Dämmstoffen in nachträglich verfülltem zweischaligen Mauerwerk mit Lufschicht, in: Bauphysik 4/1983
Dämmung Nord: Schimmel ist ein Punkt der viele Kunden besorgt. Können wir hier noch einmal mehr ins Detail gehen. Unter welchen Umständen kann die Einblasdämmung schimmeln?
Arnold Drewer: Wie bereits beschrieben, können Dämmstoffe dann schimmeln, wenn beim Feuchtemanagement des Hauses Fehler gemacht wurden und der Dämmstoff über eine lange Zeit einem hohen Maß an Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Das kann verschiedene Gründe haben:
Erstens: Wenn die Fassade undicht ist und über längere Zeit Wasser eindringen kann, gelangt Feuchtigkeit in die Dämmung und kann dort Schimmel verursachen. Daher ist es wichtig, vor der Einblasdämmung sicherzustellen, dass die Fassade intakt ist und keine Schäden aufweist.
Zweitens: Eine unsachgemäße Installation der Dämmung kann dazu führen, dass Hohlräume entstehen, in denen sich Feuchtigkeit sammelt. Eine professionelle und fachgerechte Ausführung der Einblasdämmung ist daher unerlässlich.
Wenn diese Punkte beachtet werden, ist das Risiko von Schimmelbildung bei einer Einblasdämmung sehr gering.
Arnold Drewer über die verschiedenen Dämmstoffe und Dämmmethoden
Dämmung Nord: Welche Dämmstoffe sind nicht geeignet für das Installieren in die Fassade?
Arnold Drewer: Wenn es zu Feuchtigkeitsschäden kommt, liegt das sehr häufig an falsch verwendenden Dämmstoffen. Z.B. gehören organische Dämmstoffe wie Zellulose oder Holzfasern einfach nicht in die Fassade. Sie nehmen die Feuchtigkeit auf und können sie aber nicht wieder abgeben, was letztendlich zu Schimmel führt.
Dämmung Nord: Was sind aus Ihrer Sicht die besten Dämmstoffe für die Einblasdämmung der Fassade?
Arnold Drewer: Es gibt nicht den besten Dämmstoff. Je nach Bausubstanz und wünschen des Kunden können unterschiedliche Dämmstoffe Sinn machen. Marktführer in Deutschland für Einblasdämmung in die Fassade ist wahrscheinlich Glaswolle (Supafil aus dem Hause KNAUF Insulation) aber auch EPS wird häufig verwendet.
Dämmung Nord: Was sind die besten Dämmstoffe für die Nutzung auf dem Dach?
Arnold Drewer: Die besten Dämmstoffe für die Dämmung des Dachs sind in den meisten Fällen Dämmstoffe die diffusionsoffen und kapillaraktiv sind also z.B. Zellulose oder Holzfasern. Sie können gut mit Feuchtigkeit umgehen und halten den Dachraum im Sommer länger kühl als andere Dämmstoffe.
Dämmung Nord: Wie lange halten die Dämmstoffe?
Arnold Drewer: Bei einer fachgerechten Installation halten moderne Dämmstoffe solange wie das Haus hält. Hier muss man sich keine Sorgen machen.
Dämmung Nord: Sie waren eines der ersten Unternehmen, die das Dämmsackverfahren angewendet haben? Können Sie hierzu etwas sagen und was die Vorteile sind gegenüber einer „normalen“ Zwischen- oder Aufsparrendämmung?
Arnold Drewer: Das stimmt. Wir waren wesentlich an der Entwicklung der Dämmsäcke beteiligt. Der größte Vorteil ist, dass man die Dachschräge dämmen kann, ohne das Dach neu einzudecken. Dämmstoff einfach ins Gefach schütten geht nur, wenn es raumseitig eine intakte Dampfsperre gibt und das Dämmmaterial nicht gegen die Dachziegel drückt. Dies kann aber meistens nicht gewährleistet werden. Der Dämmsack ist eine sehr gute Technik, die sicherstellt, dass die Dämmung durch eine Dampfbremse geschützt ist und die Dämmung nachträglich eingesetzt werden kann.
Im Vergleich zu einer normalen Zwischen- oder Aufsparrendämmung bietet das Dämmsackverfahren den Vorteil, dass es weniger invasiv ist und keine umfangreichen Bauarbeiten erfordert. Es spart Zeit und Kosten, da das Dach nicht neueingedeckt werden muss und auch auf Raumseite keine Veränderungen am Trockenbau notwendig sind.
Arnold Drewer über schlechte Erfahrung mit Einblasdämmung und Schäden, die durch Einblasdämmung verursacht wurden
Dämmung Nord: Unter welchen Umständen kann es zu schlechten Erfahrungen mit Einblasdämmung kommen? Was haben Sie in der Vergangenheit gesehen?
Arnold Drewer: In meiner Laufbahn habe ich nicht viele Pfusch-Fälle gesehen, aber diese kommen immer wieder vor, wo Kunden dann schlechte Erfahrungen machen. Wie gerade beschrieben, hängt das häufig mit der Wahl von falschen Dämmstoffen zusammen oder dem Übersehen von Feuchtigkeitsquellen oder einer unsachgemäßen Installation. Wenn zum Beispiel das Dämmmaterial nicht überall gleichmäßig eingeblasen wird, kann es zu Kondensation innerhalb der Dämmung kommen und zu Feuchtigkeitsschäden führen.
Dämmung Nord: Was sind weitere Zeichen, dass lieber nicht gedämmt werden sollte?
Arnold Drewer: Bei der Fassade sollte darauf geachtet werden, dass es keine Probleme mit Feuchtigkeit gibt. Falls aktuell Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringt, sollte die Quelle zunächst behoben werden. Des Weiteren sollte natürlich überprüft werden, ob der Hohlraum groß genug ist für eine Dämmung. Bei sehr alten Immobilien kommt noch hinzu, dass die Fassade intakt genug sein muss und nicht brüchig sein darf. In dem Fall sollte man aber die Fassade eh erneuern.
Dämmung Nord: Haben Sie ein Gefühl, wie Schadenfälle relativ dazu bei anderen Dämmarten ausschauen, z.B. der Innendämmung oder des WDVS
Arnold Drewer: Statistisch korrekt kann ich das schwer sagen. Innendämmungen sind allerdings sehr komplex. Zum einen wird hier der Taupunkt nach innen verschoben, und zum anderen muss die Dampfbremse auf der Raumseite unbedingt richtig installiert werden und darf auch nicht defekt sein.
Auch die WDVS-Dämmung kann sehr komplex werden, und hier sind viele Unternehmen unterwegs, die keine gute Arbeit leisten. Es macht daher durchaus Sinn, sich das Handwerksunternehmen sehr genau anzuschauen und im Zweifel mit einem Meisterbetrieb zu arbeiten, der gute Bewertungen hat und einen guten Ruf bei anderen Handwerkern genießt.
Dämmung Nord: Worauf sollte man achten bei einem guten Fachbetrieb?
Arnold Drewer: Wir sind gerade dabei für unsere Verbandsmitglieder Qualitätsstandards zu entwickeln. Grundsätzlich gibt es ein paar Anhaltspunkte, die dabei helfen können gute von weniger guten Unternehmen zu unterscheiden:
- Wie ist die erste Beratung? Schaut sich der Berater alle Wände an? Wie läuft die Beratung bezüglich Dämmstoffe und Aufklärung von Problemen?
- Wurde das Unternehmen von anderen Handwerkern/ Kunden empfohlen?
- Lesen Sie sich gerne die Rezessionen im Internet durch? Haben die Rezessionen Fotos? Sind sie spezifisch oder generisch?
Arnold Drewer über Kosten der Einblasdämmung und das Einsparpotenzial an Heizkosten
Dämmung Nord: Was sollte eine Einblasdämmung in 2024 ungefähr pro m² kosten für die Fassade?
Arnold Drewer: Das hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab. Wie groß ist die Hohlschicht? Welcher Dämmstoff wird verwendet? Meistens sollte man zwischen 25-35€ pro m² liegen. Bei komplexen Fällen und einer großen Hohlschicht kann es auch schon mal 40€ sein. Viel mehr sollte es aber nicht kosten. Viel weniger übrigens auch nicht, dann wird irgendwo gespart.
Dämmung Nord: Was sind realistische Einsparungen bei einer guten Hohlschicht für die Fassade? Was für die Dämmung des Dachbodens?
Arnold Drewer: Das hängt von vielen Faktoren ab. Wie ändert sich das Heizverhalten? Wie verändert sich das Klima? Grundsätzlich verbessert eine Einblasdämmung mit Glaswolle den U-Wert der Fassade um 60-80% bei einer Hohlschicht von 6-8 cm. Wenn man animmt, dass 30% der Wärme über die Fassade entweichen, können somit etwa 20% an Heizkosten eingespart werden. Deutlich höhere Einsparungen sind eher selten, niedrigere Einsparungen vor allem bei kleineren Hohlschichten hingegen nicht unüblich. Dämmt man zusätzlich die obere Geschossdecke, können noch einmal 15-20% an Heizkosten gespart werden.
Dämmung Nord: Wenn jemand gerade ein Haus aus den 70er gekauft hat, was noch keine energetische Sanierung hinter sich hat. Welche Dämmmaßnahmen würden Sie empfehlen?
Arnold Drewer: Dass ich ein Fan der Einblasdämmung bin, kam wahrscheinlich schon im Laufe des Interviews rüber. Spaß beiseite. Wenn ein Haus noch nicht energetisch saniert wurde, wäre meine erste Priorität zu überprüfen, ob es eine Hohlschicht gibt. Das zweite Fokusgebiet wäre das Dach. Wenn das Dach noch ein paar Jahre hat und nicht erneuert werden muss, sollte man eine Dämmung der oberen Geschossdecke in Betracht ziehen. Diese beiden Maßnahmen haben die schnellsten Amortisierungszeiten und den größten Effekt.
Dämmung Nord: Herr Drewer vielen Dank für das Gespräch!
Arnold Drewer: Besten Dank auch von meiner Seite.