Dachbodendämmung in Oldenburg zu einem erschwinglichen Preis.
+720 zufriedene Kunden pro Jahr
15-30% Heizkosten sparen
20% staatliche Förderung
Zertifizierter Fachbetrieb:
— ZUSAMMENGEFASST
Was Sie auf dieser Seite über die Dämmung Ihres Dachbodens in Oldenburg erfahren, kurz und prägnant.
Effektive Dämmmethoden und Verfahren: In Oldenburg zeigen wir Ihnen, welche Dämmmethoden sich für den Dachboden bewährt haben und welche Faktoren im regionalen Klima besonders berücksichtigt werden müssen.
Rechtliche Anforderungen: In Oldenburg gelten spezifische Vorschriften zur Dämmung. Wir informieren Sie über die rechtlichen Anforderungen und ob Sie von der Dämmpflicht betroffen sind.
Materialempfehlungen und U-Wert-Berechnung: Unsere Empfehlungen für geeignete Dämmstoffe berücksichtigen das Klima in Oldenburg. Wir vergleichen verschiedene Dämmstoffe und ihre Eignung für Ihre Immobilie.
Kosten und Einsparungen: Lassen Sie sich von uns umfassend über die Dämmkosten in Oldenburg beraten und erfahren Sie, wie Sie durch gesenkte Heizkosten in der Region profitieren können.
Inhalt
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Das Verfahren: Wie die Dämmung des Dachbodens mittels Einblasdämmung funktioniert (hier)
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Gründe dafür: (Rechtliche) Gründe für das Dämmen des Dachbodens (hier)
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Einsparungen: Wie viele Heizkosten Sie sparen können (hier)
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Feuchtigkeitsschäden: Wie können Feuchtigkeitsschäden an Dach und Dämmung verhindert werden (hier)
— DÄMMUNG
Dinge, die man bei der Dachbodendämmung in Oldenburg beachten sollte
Oldenburg, bekannt für seine charmanten Einfamilienhäuser und die Nähe zur Nordsee, stellt spezielle Anforderungen an die Dämmung von Dachböden. Als Hausbesitzer in Oldenburg profitieren Sie von einer gut durchdachten Dämmung, die nicht nur den Wohnkomfort steigert, sondern auch auf die klimatischen Bedingungen der Region zugeschnitten ist.
Anpassung an das küstennahe Klima: Oldenburgs Nähe zur Nordsee bringt windige und feuchte Wetterverhältnisse mit sich. Eine effektive Dachbodendämmung schützt Ihr Haus vor Wärmeverlust. So bleibt es im Winter warm und im Sommer angenehm kühl.
Einfamilienhäuser und Sanierungen: Viele Häuser in Oldenburg sind Einfamilienhäuser, die in den letzten Jahrzehnten gebaut wurden und oft nachträglich gedämmt werden. Eine maßgeschneiderte Dämmung trägt erheblich zur Verbesserung der Energieeffizienz bei und senkt gleichzeitig Ihre Heizkosten.
Fördermöglichkeiten und lokale Vorschriften: Oldenburg bietet Förderprogramme, die energetische Sanierungen unterstützen. Durch diese Programme können Sie von finanziellen Zuschüssen profitieren und so die Kosten für eine Dachbodendämmung erheblich senken. Eine gute Planung ermöglicht es Ihnen, langfristig Energiekosten zu sparen.
Steigerung des Immobilienwerts: Eine gute Dachbodendämmung erhöht den Wert Ihres Hauses in Oldenburg. Energieeffiziente Häuser sind auf dem Immobilienmarkt besonders gefragt, und mit einer Sanierung steigern Sie nicht nur den Wohnkomfort, sondern auch den Wiederverkaufswert Ihrer Immobilie.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Oldenburg engagiert sich für den Umweltschutz, und Sie können durch eine Dämmung des Dachbodens aktiv zum Klimaschutz beitragen. Eine gut gedämmte Immobilie reduziert den Energieverbrauch und verringert den CO₂-Ausstoß, was den ökologischen Fußabdruck Ihres Hauses erheblich verbessert.
— DAS VERFAHREN
Wie die Einblasdämmung für Ihren Dachboden in Oldenburg zu einer günstigen Lösung wird
In Oldenburg ist die Dämmung des Dachbodens (oder der oberen Geschossdecke) eine besonders effektive Maßnahme zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Altbaus. Besonders wenn der Dachboden nicht als Wohnraum genutzt wird, ist diese Dämmung kostengünstiger als die Isolierung der Dachschrägen. Der Dachboden ist dabei der oberste Raum eines Gebäudes, der meist ungenutzt bleibt, während die Geschossdecke die Trennung zum darunterliegenden Stockwerk bildet.
Drei effektive Optionen zur Dämmung des Dachbodens in Oldenburg
1. Dämmung der Dielen auf der Geschossdecke:
Dämmung der Dielen auf der Geschossdecke: Der Hohlraum unter den Dielen Ihrer Geschossdecke kann effektiv gedämmt werden, um die Energieeffizienz zu steigern. Wichtig ist zu klären, ob die Dielen auf einer Betonkonstruktion liegen, die als natürliche Dampfbremse wirkt. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie einen diffusionsoffenen Dämmstoff wie Zellulose wählen, um Feuchtigkeit abzuleiten und Schimmel vorzubeugen. Liegen die Dielen auf Beton, können Sie aus verschiedenen Dämmstoffen die beste Option für Ihr Haus in Oldenburg wählen.
2. Offenes Aufblasen auf den Dachboden
Offenes Aufblasen auf den Dachboden: Ohne die Dielen zu entfernen, wird der Dämmstoff direkt auf den Dachbodenboden aufgetragen. Diese Methode zeichnet sich durch Einfachheit und Effektivität aus. Der Dämmstoff lässt Feuchtigkeit hindurch und bleibt atmungsaktiv. Es sollte jedoch ein diffusionsoffener Dämmstoff gewählt werden, um potenzielle Feuchtigkeitsprobleme zu verhindern, die durch das Klima in Oldenburg verstärkt werden könnten.
3. Offenes Aufblasen mit anschließender Holzkonstruktion
Offenes Aufblasen mit anschließender Holzkonstruktion: Soll der Dachboden begehbar werden, lässt sich eine Holzkonstruktion errichten, unter der der Dämmstoff eingeblasen wird. Wenn die Geschossdecke nicht aus Beton besteht, ist es entscheidend, eine Dampfsperre oder einen kapillaraktiven Dämmstoff zu verwenden, um Feuchtigkeitsprobleme und Schimmelbildung zu vermeiden. Besonders in Oldenburg bietet diese Methode eine ideale Lösung für den Erhalt der Bausubstanz in Altbauten.
— WARUM DÄMMEN
(Rechtliche) Gründe für das Dämmen des Dachbodens
Die Dämmung des Dachbodens bietet Ihnen eine einfache Möglichkeit, den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) nachzukommen, welches eine Dämmung des Dachs für bestimmte Immobilien vorschreibt (mehr zur Dämmpflicht im Text unten). Doch auch unabhängig von gesetzlichen Vorgaben lohnt sich die Investition in eine Einblasdämmung aus mehreren Gründen:
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Energie- und Kosteneinsparungen: Die Heizkostenersparnisse durch eine verbesserte Dämmung des Dachbodens amortisieren die anfänglichen Investitionskosten bereits nach wenigen Jahren. Mit steigenden Energiepreisen und zunehmenden CO2-Abgaben wird dieser Effekt noch verstärkt, was langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
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Verbesserung des Wohnklimas: Ein gedämmter Dachboden trägt zu einem merklich verbesserten Wohnklima bei. Im Sommer bleibt es kühler, und im Winter können die darunterliegenden Räume effektiver und gleichmäßiger erwärmt werden, was den Wohnkomfort erheblich steigert.
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Umweltvorteile: Durch die Reduktion des Energiebedarfs trägt eine effektive Dämmung auch zum Klimaschutz bei. Weniger verbrauchte Energie bedeutet geringere CO2-Emissionen, was gerade in Zeiten des Klimawandels von großer Bedeutung ist.
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Schutz vor Ungeziefer: Die Einblasdämmung kann dazu beitragen, Ungeziefer und Schädlinge, die sich häufig in und unter Dielenböden ansiedeln, zu entfernen oder abzuschrecken.
— HEIZKOSTENERSPARNISSE
Wie viel Heizkosten Sie durch die Dachbodendämmung in Oldenburg einsparen können
Wir werden häufig gefragt, wie hoch die Einsparungen durch eine fachgerechte Dämmung des Dachbodens sein können. Besonders in einer Stadt mit kühlem, norddeutschem Klima wie Oldenburg sind die Heizkosten oft höher. Die Berechnung des U-Werts gibt hier eine gute Orientierung: Ein niedriger U-Wert steht für eine ausgezeichnete Dämmleistung.
Mehrere Faktoren, darunter die Dicke des Dämmmaterials und die Wärmeleitfähigkeit, fließen in die Berechnung ein. In Oldenburg, wo die Winter oft feucht und kühl sind, kann eine optimierte Dämmung die Heizkosten spürbar reduzieren. Zusätzlich können bauliche Besonderheiten wie Wärmebrücken das Einsparpotenzial beeinflussen.
Unsere Grafik rechts veranschaulicht die U-Werte und die zu erwartenden Einsparungen für typische Dachböden in Oldenburg. Je nach Dämmung können diese zwischen 20-25% betragen.
— KOSTEN
Mit welchen Kosten ist für die Dämmung des Dachbodens in Oldenburg zu rechnen?
Die Dämmung eines Dachbodens mittels Einblasdämmung in Oldenburg kostet abhängig von der Dämmhöhe, dem verwendeten Dämmstoff und der möglichen Integration einer begehbaren Konstruktion zwischen 30 und 55 € pro Quadratmeter. Für eine Dachbodenfläche von 80 m² belaufen sich die Kosten auf etwa 2.400 € bis 4.400 €. Die Handwerkspreise in Oldenburg können leicht schwanken, bleiben jedoch meist im Rahmen des bundesweiten Durchschnitts.
Genauere Informationen zu den Kosten und zur Amortisation erhalten Sie auf unserer Detailseite, indem Sie auf den Button unten klicken.
— VORTEILE
4 Gründe für das Dämmen des Dachbodens mit Einblasdämmung
Geringe Kosten & Schnelle Amortisierung
Besseres Wohnklima im Sommer & Winter
Keine Änderungen am Aussehen des Hauses
Schnelle & saubere Baustelle
— DÄMMSTOFFE
Welcher Dämmstoff passt am besten zur Dämmung Ihres Dachbodens in Oldenburg?
In Oldenburg gibt es einige besondere Aspekte, die bei der Wahl des richtigen Dämmmaterials für Ihren Dachboden eine Rolle spielen sollten:
Brandschutz
Dämmleistung
Kosten
Feuchtigkeitsregulierung und Schimmelprävention
Schallschutz
Nachhaltigkeit
Unsere Empfehlungen bezüglich der Dämmstoffe in Oldenburg:
Glaswolle: Glaswolle bietet exzellenten Brandschutz (A1) und eine hohe Dämmleistung zu einem angemessenen Preis. In Oldenburg, wo Brandschutz und Energieeffizienz stark im Fokus stehen, ist Glaswolle eine bewährte Wahl.
Steinwolle: Diese Dämmung ist besonders dann zu empfehlen, wenn Schallschutz eine Priorität darstellt. In städtischen Gegenden von Oldenburg, wo Lärm durch Verkehr oder Nachbarn ein Thema sein kann, sorgt Steinwolle für eine ruhige Atmosphäre.
Zellulose und Holzfasern: Zellulose und Holzfasern sind gute Alternativen, wenn eine Dampfsperre schwer zu installieren ist. Sie bieten einen soliden Hitzeschutz für die Sommermonate, allerdings mit einem geringeren Brandschutz (B1) als Glaswolle, was in Oldenburg berücksichtigt werden sollte.
EPS (Expandiertes Polystyrol): EPS bietet eine sehr gute Dämmwirkung, ist aber teurer und hat einen geringeren Brandschutz (B1). In Oldenburg kann dies ein Nachteil sein, insbesondere wenn die Konstruktion beschädigt wird und der Dämmstoff herausrieselt.
Perlite: Perlite ist ähnlich wie EPS, kann aber auch bei Beschädigungen herausrieseln. Es ist in Oldenburg mit Bedacht einzusetzen, da es sowohl in der Anwendung als auch bei den Kosten ähnlich wie EPS ist.
PU-Schaum (Polyurethan): PU-Schaum bietet die beste Dämmwirkung, ist jedoch teuer und gesundheitlich umstritten. In Oldenburg wird dieser Dämmstoff nur selten empfohlen, außer in speziellen Fällen, in denen höchste Dämmleistung gefordert ist.
Zusammenfassung: Der beste Dämmstoff für die Dämmung des Dachbodens in Oldenburg
Zellulose kann durch seine kapillaraktiven Eigenschaften eine Dampfbremse redundant machen und zusätzlichseinem besseren Hitzeschutz punkten, was sie zu einer bevorzugten Wahl macht, insbesondere wenn Nachhaltigkeit ein Faktor ist. Glaswolle wäre die bessere Wahl, wenn Brandschutz von größerer Bedeutung ist. Beide Optionen bieten eine hohe Dämmleistung. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Detailseite.
— SCHIMMEL & FEUCHTIGKEIT
Wie Sie Feuchtigkeitsschäden an Dach und Dämmung verhindern
Bei der Dachbodendämmung müssen Sie vier verschiedene Szenarien berücksichtigen, die jeweils unterschiedliche Anforderungen an die Wahl des Dämmmaterials und die Art der Installation stellen. Eine falsche Handhabung kann dazu führen, dass aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Wohnraum zu Schimmelbildung in der Dämmung oder der Deckenkonstruktion führt.
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Dämmung mit natürlichen Dampfsperre: Wenn Ihre obere Geschossdecke, beispielsweise aus Beton, als natürliche Dampfsperre fungiert, muss keine zusätzliche Dampfsperre installiert werden. Auf der kalten Seite des Daches können Sie flexibel bei der Auswahl des Dämmmaterials und der Installationsmethode vorgehen.
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Offen Aufblasen ohne natürlicher Dampfsperre: Fungiert die obere Geschossdecke nicht als natürliche Dampfsperre und Sie möchten offen aufblasen, ist dieses möglich mit diffusionsoffenen Dämmstoffen. Es reicht einen diffusionsoffenen Dämmstoff zu wählen, der ausreichend belüftet ist und die Feuchtigkeit abtragen kann. Geeignet sind hier organische und mineralische Dämmstoffe wie Glas- und Steinwolle.
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Installation unter begehbarer Konstruktion ohne natürlicher Dampfsperre: Wenn Sie unter der Holzkonstruktion eine Dampfsperre installieren können, sind Sie wieder frei bei der Auswahl des Dämmstoffes. Ist dies nicht möglich, muss ein kapillaraktiver und diffusionsoffener Dämmstoff gewählt werden, wie z.B. Zellulose, der die Feuchtigkeit aufnimmt und wieder abgeben kann über die begehbare Konstruktion.
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Dämmung in Dielenboden ohne natürlicher Dampfsperre: Wenn der Dielenboden gedämmt werden soll, ist es häufig schwer ohne großen Aufwand eine Dampfsperre zu installieren. In diesem Fall müssen Sie wie im Fall 3. einen diffusionsoffenen und kapillaraktiven Dämmstoff wie Zellulose nehmen, der die Feuchtigkeit weitergeben kann und über die Holzdielen wieder abgeben kann.
— DÄMMPFLICHT
In welchen Fällen trifft die Dämmpflicht auf Sie in Oldenburg zu?
In Oldenburg ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ebenfalls maßgeblich für die Dachdämmung. Wenn Sie Ihr Haus nach dem 1. Februar 2002 erworben haben, müssen Sie Ihren Dachboden gemäß den Anforderungen der Wärmeschutz-Norm DIN 4108-2 dämmen. Die Dämmung muss dabei einen U-Wert von maximal 0,24 W/(m²K) aufweisen. Wenn die Dachdämmung aus technischen Gründen eingeschränkt ist, genügt es, den Hohlraum zu dämmen, um den Anforderungen zu entsprechen.
Das GEG in Oldenburg schreibt jedoch nicht zwingend vor, dass sowohl der Dachboden als auch die Dachschrägen gedämmt werden müssen. Wenn Ihr Dachboden ungenutzt ist, reicht es aus, diesen Bereich zu dämmen, um Kosten zu sparen und gleichzeitig die Energieeffizienz zu verbessern.
Wird der Dachboden jedoch als Wohnraum genutzt, ist die Dämmung der Dachschrägen verpflichtend. Dies ist besonders in Oldenburg von Bedeutung, wo viele ältere Häuser nachgerüstet werden müssen, um die Energieeffizienz zu steigern und die Klimaziele der Stadt zu unterstützen.
— FÖRDERUNG
Welche Förderprogramme Ihnen in Oldenburg für die Dämmung des Dachbodens zur Verfügung stehen
Oldenburg bietet eine Reihe von Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung von Gebäuden, insbesondere für die Dämmung von Dachböden. Diese Programme sollen Hausbesitzern helfen, die Investitionskosten zu senken und gleichzeitig die Energieeffizienz zu steigern. Zu den wichtigsten Förderungen gehören Steuervergünstigungen nach §35c, BAFA-Zuschüsse und der KfW-Ergänzungskredit.
Einkommensteuer §35c: Mit dieser Steuervergünstigung können Sie 20% der Sanierungskosten über drei Jahre absetzen, was eine erhebliche finanzielle Entlastung darstellt.
BAFA: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bietet eine Förderung von 15% an, die bei Vorliegen eines Sanierungsplans um weitere 5% erhöht werden kann.
Förderung der Handwerkerkosten §35a: Erreichen Sie nicht die erforderliche Dämmstärke, können Sie 20% der Handwerkerkosten steuerlich absetzen.
KfW-Ergänzungskredit: Ein zinsgünstiger Kredit der KfW steht Ihnen zusätzlich zur Verfügung, um die Kosten der energetischen Sanierung zu tragen.
Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:
Schneller & professioneller Service
Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen.
Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung
Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.
Experten aus dem Handwerk
Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.
— ANGEBOT ANFRAGEN
In 3 Schritten zu Ihrer Einblasdämmung:
1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.
Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.
2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.
Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff für Ihr Vorhaben auszuwählen.
3. Wir installieren Ihre Einblasdämmung
Unsere regionalen Handwerksteams installieren Ihre Einblasdämmung. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.
Gesamtbewertung
Stimmen und Berichte unserer Dämmung Nord Kunden
— EXPERTISE
Mitglied im Fachverband Einblasdämmung:
Der Fachverband für Einblasdämmung (FVED) stellt die Einhaltung strenger Qualitätsstandards sicher. Er fördert die Einführung neuer Technologien und gewährleistet durch regelmäßige Schulungen, dass wir und unsere Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.
— VORTEILE
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Wo ist Dämmung Nord aktiv?Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
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Welche Bauteile können gedämmt werden?Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
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Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
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Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
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Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
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Kann Dämmung ins Haus gelangen?Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
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Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
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Können Sie bei der Förderung helfen?Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
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Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
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Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
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Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
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Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
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Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
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Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
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Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
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Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
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Kann die Dämmung einsacken?Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.
7 Vorteile, die für Einblasdämmung sprechen:
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Wo ist Dämmung Nord aktiv?Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
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Welche Bauteile können gedämmt werden?Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
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Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
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Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
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Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
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Kann Dämmung ins Haus gelangen?Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
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Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
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Können Sie bei der Förderung helfen?Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
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Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
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Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
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Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
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Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
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Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
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Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
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Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
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Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
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Kann die Dämmung einsacken?Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.
FAQ
— WETTER
Die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die Dämmung in Oldenburg
Um die Relevanz und Wirksamkeit einer Dachbodendämmung in Oldenburg richtig einzuschätzen, ist es entscheidend, die klimatischen Bedingungen der Region zu berücksichtigen. Die Analyse der Wetterdaten aus dem Jahr 2023 bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen, die bei der Dämmung von Dachböden in Oldenburg auftreten können. Diese Daten spiegeln langfristige Trends wider, die in den letzten Jahren beobachtet wurden und somit eine fundierte Grundlage für zukünftige Dämmprojekte darstellen.
Die Wetterdaten für Oldenburg im Jahr 2023 zeigen einige klimatische Besonderheiten, die die Notwendigkeit einer guten Dachbodendämmung verdeutlichen – besonders im Hinblick auf die immer heißeren Sommermonate. So lag die Durchschnittstemperatur im Oktober 2023 bei 12,3 Grad, was um 2 Grad über dem langjährigen Mittel liegt. Solche erhöhten Temperaturen, die sich immer weiter in den Herbst hineinziehen, machen eine hochwertige Dachbodendämmung unverzichtbar, um das Dachgeschoss vor Überhitzung zu schützen. Gerade in den heißen Sommermonaten kann sich ein schlecht gedämmter Dachboden unangenehm aufheizen, was den Wohnkomfort erheblich mindert und zu hohen Energiekosten für Klimaanlagen führt. Eine effiziente Dämmung hilft, die Temperatur im Dachgeschoss auch bei steigenden Außentemperaturen stabil zu halten.
Darüber hinaus war der Dezember 2023 in Oldenburg besonders regenreich, mit 172,2 mm Niederschlag, was 219 % des langjährigen Mittels entspricht. Diese erhöhten Niederschlagsmengen können sich negativ auf die Dämmleistung auswirken, wenn Feuchtigkeit in das Dach eindringt. Eine gute Dämmung sollte daher nicht nur vor Hitze schützen, sondern auch wasserabweisend sein und mit Feuchtigkeit in geringen Ausmaß und begrenzter Zeit umgehen können. Feuchtigkeit, die in den Dachboden über einen klängeren Zeitraum eindringt, kann die Dämmwirkung stark beeinträchtigen und das Risiko von Schimmelbildung erhöhen.
Auch der April 2023 brachte kühle Temperaturen mit sich, was die Heizperiode verlängerte und die Bedeutung einer effizienten Dämmung unterstreicht. Mit einer Durchschnittstemperatur von 8,3 Grad lag der April etwa 1 Grad unter dem langjährigen Durchschnitt. Solche kühlen Monate verdeutlichen, dass eine gute Dachbodendämmung nicht nur im Sommer wichtig ist, sondern auch im Winter, um die Heizkosten zu senken und den Wärmeverlust zu minimieren.
Die erhöhten Niederschlagsmengen, insbesondere im Oktober und Dezember, verdeutlichen, wie wichtig es ist, eine Dachbodendämmung zu wählen, die auch bei feuchten Bedingungen ihre volle Wirksamkeit entfaltet. Eine professionelle Installation und hochwertige Materialien sind hierbei entscheidend, um die Dämmung vor Feuchtigkeit zu schützen und ihre Langlebigkeit zu gewährleisten.
Zusammengefasst zeigen die Wetterdaten für Oldenburg, dass die klimatischen Bedingungen der Region eine durchdachte und wetterfeste Dachbodendämmung erfordern, die sowohl vor Hitze im Sommer als auch vor Feuchtigkeit und Kälte im Winter schützt. Diese Trends machen deutlich, dass die richtigen Materialien und eine fachgerechte Installation der Dämmung entscheidend sind, um langfristig Energiekosten zu sparen und den Wohnkomfort zu erhöhen.
— UNSERE DÄMMUNGEN IN HAMBURG
Dämmungen für Oldenburg aus Oldenburg – Unsere Einsatzgebiete
Die vielen positiven Rückmeldungen von Kunden aus Oldenburg freuen uns sehr. Unser Kundenstamm wächst stetig, und wir sind dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir haben eine Übersicht erstellt, die zeigt, wo wir in den letzten 12 Monaten tätig waren. Besonders oft wurden wir in den Stadtteilen Kreyenbrück, Eversten, Donnerschwee, Nadorst und Osternburg gebucht.
Wo wir in Oldenburg aktiv waren – Eine Übersicht der Stadtteile
Stadtteil | Anzahl Dämmungen | Stadtteil | Anzahl Dämmungen | Stadtteil | Anzahl Dämmungen |
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Alexandersfeld | 2 | Flugplatz | 1 | Tweelbäke West | 1 |
Bahnhofsviertel | 0 | Gerichtsviertel | 2 | Wechloy | 3 |
Bloherfelde | 4 | Haarenesch | 1 | Zentrum | 0 |
Bornhorst | 0 | Haarentor | 0 | Ziegelhof | 0 |
Bümmerstede | 0 | Hundsmühler Höhe | 1 | ||
Bürgeresch | 2 | Kloster Blankenburg | 2 | ||
Bürgerfelde | 6 | Kreyenbrück | 3 | ||
Dietrichsfeld | 2 | Krusenbusch | 2 | ||
Dobben | 2 | Nadorst | 0 | ||
Donnerschwee | 3 | Neuenwege | 4 | ||
Drielake | 2 | Ofenerdiek | 5 | ||
Drielaker Moor | 3 | Ohmstede | 9 | ||
Ehnern | 0 | Osternburg | 13 | ||
Etzhorn | 1 | Rauhehorst | 3 | ||
Eversten | 9 | Thomasburg | 1 |
Über den Autor:
Autor: Mate Rumstein - Bauleiter
Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.