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— ZUSAMMENGEFASST
Alle wichtigen Fakten zur Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Dämmung in Düsseldorf haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Installation eines WDVS in Düsseldorf: Lernen Sie, wie ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) in Düsseldorf fachgerecht geplant und umgesetzt wird. Wir erklären, welche zusätzlichen Arbeiten möglicherweise notwendig sind, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Entscheidungshilfe: Unsere Experten stehen Ihnen zur Seite, um den idealen Dämmstoff, die richtige Dämmstärke und eine ansprechende Fassadengestaltung zu wählen – abgestimmt auf die spezifischen klimatischen und architektonischen Anforderungen in Düsseldorf.
Kosten & Heizkostenersparnisse in Düsseldorf: Lassen Sie sich von uns die Kosten für ein WDVS-Projekt in Düsseldorf berechnen und erfahren Sie, wie viel Sie durch reduzierte Heizkosten langfristig einsparen können.
Vor- und Nachteile: Wir bieten Ihnen eine fundierte Einschätzung zu den Vor- und Nachteilen eines WDVS, angepasst an die besonderen Anforderungen und Gegebenheiten in Düsseldorf.
Fördermöglichkeiten für WDVS in Düsseldorf: Informieren Sie sich über die aktuellen Förderprogramme, die speziell für Projekte in Düsseldorf verfügbar sind, und erfahren Sie, wie Sie Ihre Investitionskosten senken können.
Inhalt
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Aufbau: Was sind die Bestandteile eines Wärmedämmverbundsystemes (WDVS) (hier klicken)
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Entscheidung 1 - Dämmstoffe: Welchen Dämmstoff sollten Sie wählen (hier klicken)
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Entscheidung 2 - Dämmstärke: Wie dick sollte die Dämmung sein (hier klicken)
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Entscheidung 3 - Optik: Wie soll die Oberfläche am Ende ausschauen (hier klicken)
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Ersparnisse: Mit wie viel Ersparnissen durch Heizkostensenkungen können Sie rechnen? (hier klicken)
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Förderung: Welche Fördermöglichkeiten haben Sie zu Verfügung? (hier klicken)
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Dämmpflicht: Wann sind Sie zu einer Dämmung mit einem WDVS gesetzlich verpflichtet? (hier klicken)
— DÄMMUNG
Städtische Besonderheiten prägen die WDVS Dämmung in Düsseldorf.
Die WDVS-Dämmung in Düsseldorf stellt besondere Anforderungen, insbesondere in Bezug auf Feuchtigkeitsschutz und urbane Bedingungen. Die regelmäßigen Niederschläge und die mitunter feuchte Luft können, wenn sie nicht beachtet werden, zu Problemen wie Feuchtigkeitsschäden oder Algenbildung auf der Fassade führen. Eine fachgerecht geplante und durchgeführte Dämmung, die an die klimatischen und baulichen Gegebenheiten in Düsseldorf angepasst ist, bietet hier entscheidende Vorteile.
Ein weiterer zentraler Punkt in Düsseldorf ist der Erhalt der Fassadenästhetik. Viele Hausbesitzer legen großen Wert darauf, das charakteristische Erscheinungsbild ihrer Immobilie zu bewahren – sei es ein moderner Bau oder ein historisches Gebäude. Mit speziellen Fassadengestaltungselementen wie Klinker-Riemchen lässt sich die optische Originalität erhalten, während gleichzeitig ein hoher energetischer Standard erreicht wird.
Darüber hinaus erfordern höhere Gebäude in Düsseldorf besondere Brandschutzmaßnahmen. Diese sorgen nicht nur für den Schutz der Bewohner, sondern stellen auch sicher, dass gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Daher ist es essenziell, bei der Auswahl der Dämmmaterialien auf feuerfeste Varianten zu setzen und den Brandschutz in die Planung zu integrieren, um die Sicherheit und Langlebigkeit der Immobilie zu gewährleisten.
— ERKLÄRUNG
Wie funktioniert die Dämmung Ihrer Fassade mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS)?
Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist die häufigste und effizienteste Methode, um Ihre Fassade zu dämmen (vorausgesetzt, Sie haben keine Hohlschicht im Mauerwerk, wenn Sie eine Hohlschicht haben, schauen Sie hier). Das Verfahren wird seit den 1970er Jahren erfolgreich in Deutschland eingesetzt und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Der Aufbau besteht aus mehreren Schichten, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen. Unten finden Sie eine Grafik eines typischen Aufbaus inklusive der jeweiligen Funktion.
Aufbau eines Wärmedämmverbundsystems
Erläuterung Bestandteile WDVS
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Dämmplatten: Diese bilden das Herzstück des Systems und bestehen meist aus expandiertem Polystyrol (EPS) oder Mineralwolle. Sie werden direkt auf die Außenwand des Gebäudes geklebt oder mechanisch befestigt.
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Kleber: Der Kleber sorgt für die sichere und dauerhafte Befestigung der Dämmplatten am Untergrund. Abhängig von der Beschaffenheit der Fassade wird er entweder punktuell oder vollflächig aufgetragen.
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Dübel: Zur zusätzlichen Stabilisierung der Dämmplatten werden spezielle Dübel verwendet, die die Platten mechanisch verankern und so die Langlebigkeit des Systems erhöhen.
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Armierungsschicht: Diese Schicht besteht aus einem Armierungsmörtel, in den ein Armierungsgewebe eingebettet ist. Sie schützt das System vor mechanischen Schäden und verhindert die Bildung von Rissen.
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Oberputz: Der abschließende Oberputz gibt der Fassade ihr endgültiges Aussehen und bietet zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen. Er kann in unterschiedlichen Strukturen und Farben gestaltet werden, um den optischen Ansprüchen gerecht zu werden.
— DAS VERFAHREN
Wie wird das WDVS auf Ihre Fassade installiert?
1. Vorbereitung des Untergrunds
Der Untergrund auf Ihrer Fassade muss sorgfältig vorbereitet werden, um eine optimale Haftung der Dämmplatten zu gewährleisten. Dies umfasst das Entfernen loser Teile sowie die Überprüfung und gegebenenfalls Überarbeitung von Fensterbänken, Brüstungsabdeckungen und Dachüberständen. Unebenheiten werden ausgeglichen, und Fassade wird gründlich gereinigt, um Staub und Schmutz zu entfernen.
2. Auftragen des Klebers
Die Dämmplatten werden mit einem speziellen, hochleistungsfähigen Kleber auf die vorbereitete Fassade aufgebracht. Je nach Beschaffenheit der Fassade erfolgt der Kleberauftrag punktuell oder vollflächig.
3. Anbringen der Dämmplatten
Die Dämmplatten sind in den frischen Klebemörtel einzusetzen und sorgfältig auszurichten. Dabei ist darauf zu achten, dass die Platten fest anliegen und keine Hohlräume entstehen. Die Platten sind im Verbund zu kleben, um eine durchgehende Dämmschicht zu gewährleisten. Durch ein passgenaues und dicht aneinandergefügtes Einsetzen werden Wärmebrücken vermieden.
4. Verdübeln der Dämmplatten
Zur zusätzlichen Sicherung werden die Dämmplatten mit speziellen Dübeln mechanisch befestigt. Diese Maßnahme erhöht die Stabilität und Sicherheit des Systems, insbesondere bei hohen Gebäuden oder stark beanspruchten Fassaden.
5. Aufbringen der Armierungsschicht
Auf die befestigten Dämmplatten wird eine Armierungsschicht aufgetragen. Diese besteht aus einem hochwertigen Armierungsmörtel, in den ein robustes Armierungsgewebe eingebettet wird. Diese Schicht schützt das WDVS vor mechanischen Beschädigungen und Rissbildungen und sorgt für eine langlebige und stabile Fassade.
6. Auftragen des Putzgrundes
Nachdem die Armierungsschicht getrocknet ist, kann der Putzgrund aufgetragen werden. Dieser muss auf das WDVS abgestimmt sein. Es gibt mineralische, organische oder Silikatputze, deren Wahl von den Projektanforderungen und Untergrundeigenschaften abhängt. Der Putzgrund wird gleichmäßig mit Rolle oder Pinsel aufgetragen. Eine gleichmäßige Schichtdicke ist entscheidend für die optimale Haftung.
7. Auftragen des Oberputzes
Nach dem vollständigen Trocknen der Armierungsschicht und dem Putzgrund wird der Oberputz aufgetragen. Dieser kann in verschiedenen Strukturen und Farben gestaltet werden und verleiht der Fassade ihr endgültiges, ästhetisch ansprechendes Aussehen. Der Oberputz bietet zudem einen zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen.
— VORBEREITUNG & NACHBEREITUNG
Um eine korrekte Installation zu gewährleisten müssen je nach Projekt verschiedene Vor- und Nacharbeiten an Ihrem Haus getätigt werden
Die Installation eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) erfordert eine enge Zusammenarbeit verschiedener Gewerke, um sicherzustellen, dass das System korrekt installiert wird und keine Risiken für Ihre Fassade oder das WDVS selbst entstehen. Hier sind einige der wesentlichen Aufgaben, die durchgeführt werden müssen:
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Einbau von Sockelleisten: Im Sockelbereich des Gebäudes werden spezielle Sockelleisten durch das Maurer- oder Fassadenbaugewerbe montiert. Diese Leisten dichten den Übergang zwischen Dämmung und Erdreich ab, um Feuchtigkeitsschäden zu verhindern.
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Nacharbeiten an Fensterbänken: Da das WDVS die Dicke Ihrer Fassade erhöht, müssen Fensterbänke entsprechend angepasst werden. Diese Arbeiten werden von Fensterbauern oder Schreinern ausgeführt, um sicherzustellen, dass die Fensterbänke bündig mit der neuen Fassade abschließen und Wasser sicher abgeleitet wird. Diese Nacharbeiten erfolgen typischerweise nach der Anbringung der Dämmplatten.
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Nachjustieren von Türen: Durch die zusätzliche Dämmung kann es erforderlich sein, Türen und Fenster nachzujustieren, damit sie weiterhin ordnungsgemäß schließen. Diese Aufgabe wird von Tür- und Fensterbauern durchgeführt und sollte nach der Installation des WDVS erfolgen, um die Funktionalität der Türen und Fenster zu gewährleisten.
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Abdichtung der Anschlüsse: Alle Anschlüsse und Übergänge, wie an Dachrändern, Fensterrahmen oder im Sockelbereich, müssen von Spezialisten für Abdichtungsarbeiten abgedichtet werden. Dies verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit, was entscheidend für die Vermeidung von Schäden an der Fassade und dem WDVS ist. Diese Arbeiten erfolgen im Anschluss an die Installation der Dämmplatten und vor dem Aufbringen der Endbeschichtung.
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Anpassung an systemfremde Bauteile: Bei der WDVS-Installation müssen systemfremde Bauteile wie Balkone, Vordächer oder Lüftungsschächte berücksichtigt werden. Diese Bauteile müssen von spezialisierten Baugewerken korrekt integriert werden, um Wärmebrücken zu vermeiden und die Dichtigkeit des Systems zu sichern. Diese Anpassungen erfolgen während der gesamten WDVS-Installation.
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Anpassung der Dachüberstände: Da das WDVS die Dicke Ihrer Fassade vergrößert, müssen Dachüberstände oft angepasst werden, um die Fassade inklusive WDVS vollständig abzudecken und vor Witterung zu schützen. Diese Arbeiten werden von Dachdeckern durchgeführt und finden in der Regel vor oder während der Installation des WDVS statt.
WDVS erweiterte Arbeiten
Erweiterter Dachüberstand
Schutz der Fassade & Dämmung vor Niederschlag
Feuchtigkeitsschutz am Sockel
Schutz der erdberührenden ELemente vor Feuchtigkeit am Sockel
Anschlussfugen am Fenster
Mindestens 3cm überdämmt an Fenster um Wärmebrücken zu verhondern
Lüftung Fenster
Lüftungssystem am Fenster
— DÄMMSTOFFE
In Düsseldorf sollte der Dämmstoff für das WDVS sorgfältig ausgewählt werden.
In Düsseldorf, einer Stadt mit urbanem Charme und wechselhaftem Wetter, ist die Wahl des passenden Dämmstoffs für Ihr Wärmedämmverbundsystem (WDVS) von entscheidender Bedeutung. Hier geht es nicht nur darum, Wärmeverluste zu reduzieren, sondern auch die Immobilie effektiv vor Feuchtigkeit zu schützen, um ihre Langlebigkeit zu sichern.
Moderne Dämmstoffe bieten verschiedene Vorteile, unterscheiden sich jedoch in wichtigen Eigenschaften wie Wärmedämmleistung, Feuchtigkeitsresistenz und Kosten. Insbesondere in Düsseldorf, wo sowohl Wind als auch Regen regelmäßig auftreten, ist es essenziell, die richtige Entscheidung zu treffen. Hier einige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten:
Wärmeleitfähigkeit: Eine hochwertige Dämmung sorgt dafür, dass Ihre Räume auch bei kühleren Temperaturen behaglich bleiben.
Feuchtigkeitsresistenz: Besonders wichtig, um potenzielle Schäden durch Niederschläge zu vermeiden, die in Düsseldorf keine Seltenheit sind.
Widerstandsfähigkeit: Stabile Materialien trotzen den witterungsbedingten Belastungen, einschließlich gelegentlicher Sturmböen.
Brandschutz: Für Mehrfamilienhäuser oder höhere Gebäude ist die Verwendung feuerfester Dämmstoffe unerlässlich, um Sicherheitsvorgaben einzuhalten.
Kosten-Nutzen-Verhältnis: Die Wahl eines langlebigen Dämmstoffs trägt langfristig zur Reduzierung Ihrer Energiekosten bei.
Ein erfahrener Fachbetrieb aus Düsseldorf unterstützt Sie bei der Auswahl und gewährleistet, dass Ihr WDVS den lokalen Anforderungen entspricht und optimal umgesetzt wird.
Auswahlkriterien für den Dämmstoff
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Wärmedämmleistung (Wärmeleitfähigkeit): Ein niedriger Wert der Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert) bedeutet, dass der Dämmstoff eine hohe Dämmwirkung hat. Je niedriger der λ-Wert, desto besser ist die Wärmedämmung des Materials.
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Brandschutz: Je nach Gebäudetyp und Nutzungsart können strenge Anforderungen an den Brandschutz gestellt werden. Dämmstoffe sind in verschiedene Brandklassen eingeteilt, und die Wahl des richtigen Materials kann entscheidend für die Sicherheit sein.
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Feuchtigkeitsbeständigkeit: Der Umgang mit Feuchtigkeit variiert teilweise zwischen den Dämmstoffen.
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Ökologische Aspekte: Für einige Bauherren kann die ökologische Bilanz eines Dämmstoffs eine Rolle spielen. Dies umfasst die Herstellung und die Entsorgung des Dämmstoffes.
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Kosten: Natürlich spielen die Kosten des Dämmstoffs eine wesentliche Rolle bei der Auswahl.
Übersicht der gängigen Dämmstoffe
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Expandiertes Polystyrol (EPS) oder auch Styropor:
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Verwendung: EPS ist der am häufigsten verwendete Dämmstoff in WDVS.
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Vorteile: Es bietet eine gute Dämmleistung bei relativ geringen Kosten. EPS ist leicht, einfach zu verarbeiten und hat eine lange Lebensdauer.
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Nachteile: EPS ist brennbar (Brandklasse B1) und erfordert daher zusätzliche Maßnahmen zum Brandschutz. Außerdem ist es nicht umweltfreundlich, da es aus Erdöl gewonnen wird und die Entsorgung problematisch sein kann. Außerdem kann es Feuchtigkeit nicht gut weiterleiten.
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Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle):
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Verwendung: Mineralwolle wird häufig in Gebäuden eingesetzt, bei denen hohe Anforderungen an den Brandschutz gestellt werden.
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Vorteile: Sie ist nicht brennbar (Brandklasse A1) und bietet zudem eine gute Schalldämmung. Mineralwolle kann außerdem besser Feuchtigkeit weiterleiten als z.B. EPS, ohne selbst Schaden zu nehmen.
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Nachteile: Mineralwolle ist teurer als EPS.
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Polyurethan (PUR):
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Verwendung: PUR-Dämmstoffe bieten eine sehr hohe Dämmleistung, selbst bei geringer Materialdicke.
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Vorteile: Sie sind besonders geeignet für Situationen, in denen der Platz begrenzt ist und dennoch eine hohe Dämmwirkung erzielt werden soll. PUR ist feuchtigkeitsbeständig und langlebig.
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Nachteile: PUR ist ebenfalls brennbar und kann bei der Verbrennung giftige Gase freisetzen. Zudem ist es ein teures Material und hat eine schlechte ökologische Bilanz, da es aus petrochemischen Produkten hergestellt wird.
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Holzfaserplatten:
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Verwendung: Holzfaserplatten werden häufig in ökologischen Bauprojekten eingesetzt.
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Vorteile: Sie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und bieten eine gute Diffusionsoffenheit, was zu einem gesunden Raumklima beiträgt. Sie haben auch gute schallisolierende Eigenschaften.
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Nachteile: Holzfaserplatten sind weniger effizient in der Wärmedämmung als synthetische Materialien und können im Vergleich teurer sein. Außerdem müssen sie gut vor Feuchtigkeit geschützt werden, da sie sonst Schaden nehmen können.
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Schaumglasplatten
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Verwendung: Schaumglasplatten werden in Bereichen eingesetzt, wo eine hohe Druckfestigkeit und absolute Feuchtigkeitsresistenz gefordert sind, beispielsweise bei der Dämmung von Flachdächern, Kellerwänden und im Sockelbereich.
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Vorteile: Schaumglas ist komplett feuchtigkeitsunempfindlich und nicht brennbar (Brandklasse A1). Es bietet eine hervorragende Dämmleistung und ist zudem sehr druckfest, was es ideal für stark belastete Flächen macht. Da es aus recyceltem Glas besteht, hat es auch eine gute ökologische Bilanz und ist resistent gegen Schädlinge und Schimmel.
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Nachteile: Schaumglasplatten sind vergleichsweise teuer und auch relativ schwer, was die Handhabung und den Einbau erschwert. Außerdem ist das Material spröde, was bei unsachgemäßer Handhabung zu Beschädigungen führen kann.
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Phenol-Hartschaumplatten:
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Verwendung: Phenol-Hartschaumplatten werden vor allem dort verwendet, wo eine extrem hohe Dämmleistung bei minimaler Materialdicke erforderlich ist, zum Beispiel in Passivhäusern oder bei energetischen Sanierungen mit beengten Platzverhältnissen.
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Vorteile: Phenol-Hartschaum bietet eine hervorragende Dämmleistung mit einem sehr niedrigen Wärmeleitwert, wodurch schon bei geringer Dicke eine sehr gute Dämmwirkung erzielt wird. Das Material ist schwer entflammbar (Brandklasse B1) und hat eine hohe Druckfestigkeit.
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Nachteile: Phenol-Hartschaumplatten sind deutlich teurer als viele andere Dämmstoffe und können bei der Verarbeitung spröde sein, was das Handling erschwert. Zudem sind sie nicht diffusionsoffen, was in bestimmten Anwendungen Probleme mit Feuchtigkeitsmanagement verursachen kann.
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Tabelle der gängigen WDVS Dämmstoffe
Dämmstoff | WLG-Klasse | Brandschutzklasse | Preis pro m² (bei 160 mm) |
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Polystyrol (EPS) | 032-040 | B1 (schwer entflammbar) | 20-25 €/m² |
Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle) | 033-040 | A1 (nicht brennbar) | 38-45 €/m² |
Polyurethan (PUR) | 023-030 | B1 (schwer entflammbar) | 45-55 €/m² |
Holzfaserplatten | 040-045 | B1 (schwer entflammbar) | 50-60 €/m² |
Schaumglasplatten | 035-045 | A1 (nicht brennbar) | 60-80 €/m² |
Phenolharz-Hartschaumplatten | 020-025 | B1 (schwer entflammbar) | 55-70 €/m² |
Fazit: Der optimale Dämmstoff für Ihre WDVS-Dämmung in Düsseldorf
Der optimale Dämmstoff für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in Düsseldorf hängt von den spezifischen Anforderungen Ihres Bauprojekts und Ihren individuellen Prioritäten ab. Wenn Sie besonders auf Qualität und Sicherheit Wert legen, ist Mineralwolle eine ausgezeichnete Wahl. Dieser Dämmstoff ist nicht brennbar, bietet hervorragende Wärmedämmung und leitet Feuchtigkeit zuverlässig ab – ideal für das wechselhafte Klima in Düsseldorf. Zwar sind die Kosten für Mineralwolle höher als für EPS (Styropor), doch die Vorteile in den Bereichen Brandschutz und Feuchtigkeitsmanagement überwiegen deutlich.
EPS (Styropor) punktet hingegen durch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und seine Vielseitigkeit. Daher wird es in vielen WDVS-Projekten eingesetzt. Beim Einsatz von EPS sollten Sie jedoch beachten, dass zusätzliche Brandschutzmaßnahmen erforderlich sind, da dieser Dämmstoff brennbar ist. Gerade in Düsseldorf, wo viele Bauprojekte strengen Sicherheitsanforderungen unterliegen, ist dies ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für den richtigen Dämmstoff.
Ein erfahrener Fachbetrieb in Düsseldorf kann Ihnen helfen, die beste Wahl zu treffen und sicherzustellen, dass Ihr WDVS optimal auf Ihre Anforderungen und die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt ist.
— DÄMMSTÄRKE
2. Entscheidung: Wie dick soll Ihre Dämmung sein?
Auch bei der Wahl der richtigen Dämmstärke (Dicke der Dämmung) sollten Sie mehrere Faktoren beachten. Die Dämmstärke beeinflusst direkt die Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) der Fassade, also die Menge an Wärme, die durch die Wände nach außen entweichen kann. Es gibt hier regulatorische Vorschriften auf der einen Seite und Überlegungen aus Kosten- und Bausubstanzaspekten sowie optischen Gesichtspunkten auf der anderen Seite. Die Entscheidungskriterien können wie folgt gegliedert werden:
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Energetische Anforderungen: Die energetischen Vorgaben der aktuellen Gebäudeenergiegesetze (GEG) legt eine Mindestanforderungen von 0,24 W/(m∙K) an den U-Wert der Fassade fest für eine Förderung muss ein U-Wert von 0,2 W/(m∙K) erreicht werden. Für die häufigsten Dämmstoffe (EPS und Mineralwolle) haben Sie den U-Wert von 0,2 W/(m∙K) meistens bei 16cm Dämmung erreicht. Bei Zellulose oder Holzfaserplatten müssen Sie eher auf 20-24cm gehen. Generell gilt, je niedriger der U-Wert sein soll, desto dicker muss die Dämmung ausfallen. Insbesondere nachhaltige Dämmstoffe wie Holzfasern benötigen sehr dicke Dämmungen.
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Gebäudetyp und Bauweise: Bei älteren Gebäuden mit schlechterer Grunddämmung kann eine stärkere Dämmung erforderlich sein, um energetische Standards zu erreichen. Bei Neubauten, die bereits auf Energieeffizienz ausgelegt sind, kann eine geringere Dämmstärke ausreichend sein.
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Ästhetische und bauliche Einschränkungen: Eine dickere Dämmung verändert die Fassadenoptik und kann Einfluss auf Fensterlaibungen, Dachüberstände und andere architektonische Details haben. In engen Straßen oder bei denkmalgeschützten Gebäuden kann die maximale Dämmstärke baulich begrenzt sein.
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Kosten-Nutzen-Verhältnis: Eine stärkere Dämmung führt zu höheren Investitionskosten, bringt aber langfristig größere Energieeinsparungen. Es ist wichtig, das optimale Verhältnis zwischen Investitionskosten und Energieeinsparung zu finden.
Ratschlag zur Auswahl der Dämmstärke
Als Faustregel gilt, dass für die meisten Gebäude eine Dämmstärke zwischen 12 und 20 cm ausreichend ist, um moderne energetische Anforderungen zu erfüllen. Für Neubauten oder energetisch optimierte Gebäude können Sie oftmals eine geringere Dämmstärke auswählen, während Sie bei Altbauten oder in extremen Klimazonen lieber eine stärkere Dämmung wählen sollten. Insgesamt sollte die Dämmstärke so gewählt werden, dass sie den besten Kompromiss zwischen Energieeffizienz, Kosten, baulichen Anforderungen und ästhetischen Ansprüchen bietet.
— OPTIK
3. Entscheidung: Welche Möglichkeiten zur Gestaltung stehen Ihnen für Ihr WDVS in Düsseldorf offen?
Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) hat in Düsseldorf, wie auch in anderen Städten, manchmal einen schlechten Ruf, was die Fassadenoptik betrifft. Tatsächlich gibt es jedoch zahlreiche Möglichkeiten, die Gestaltung individuell und ansprechend umzusetzen. Ob moderner Stil, klassische Eleganz oder der typische Klinker-Look, der in Düsseldorf ebenfalls beliebt ist – mit einem WDVS können Sie die Fassade Ihres Hauses nicht nur energetisch optimieren, sondern auch optisch aufwerten. Qualifizierte Fachbetriebe in Düsseldorf unterstützen Sie dabei, Ihre Vorstellungen bestmöglich umzusetzen und geben Ihnen die Freiheit, aus einer Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten zu wählen. Aufwendigere Designs können höhere Kosten verursachen, doch die Ergebnisse sind oft beeindruckend. Hier sind fünf wichtige Aspekte, die Sie bei der Gestaltung Ihrer neuen Fassade in Düsseldorf berücksichtigen sollten:
Farbgestaltung: Eine breite Farbpalette ermöglicht es Ihnen, die Fassade ganz nach Ihren Vorlieben zu gestalten. In Düsseldorf, wo das Stadtklima oft wechselhaft ist, sind spezielle Pigmente verfügbar, die die Oberflächentemperatur reduzieren und Rissbildung minimieren. Damit treffen Sie sowohl ästhetische als auch praktische Entscheidungen, die zur Langlebigkeit Ihrer Fassade beitragen.
Putztechniken: Individuelle Techniken wie Kammzug oder Besenstrich sorgen für einzigartige Strukturen und Muster. Diese Designs verleihen Ihrem Haus in Düsseldorf einen unverwechselbaren Charakter und heben es von anderen Gebäuden ab, die oft standardisierte Fassaden haben.
Materialvielfalt: Neben klassischen Putzoberflächen stehen Ihnen Materialien wie Naturstein, keramische Beläge oder spezielle Fassadenprofile zur Verfügung. Diese Vielfalt ermöglicht es, die Fassade genau an die Architektur Ihres Hauses anzupassen. Auch der Klinker-Look, der in Düsseldorf geschätzt wird, lässt sich problemlos integrieren und verleiht Ihrer Immobilie ein zeitlos hochwertiges Erscheinungsbild.
Dehnungsfugen: Diese sind unerlässlich, um Rissbildungen durch Temperaturschwankungen zu vermeiden. In Düsseldorf können sie geschickt ins Fassadendesign eingebunden werden, sodass sie nicht als störend empfunden werden, sondern harmonisch in die Optik der Fassade passen.
Sockelgestaltung: Der Sockelbereich bietet die Möglichkeit, die Fassade optisch abzusetzen, etwa durch andere Materialien oder einen Versatz. Dies schützt die Fassade vor Spritzwasser und Schmutz und gibt Ihrem Haus gleichzeitig eine solide, elegante Basis – ein wichtiger Punkt, gerade in einer urbanen Umgebung wie Düsseldorf.
Fazit: Ein WDVS in Düsseldorf bietet die Möglichkeit, Funktionalität und Ästhetik zu vereinen. Mit einem gut durchdachten Design und fachgerechter Umsetzung schaffen Sie nicht nur eine energieeffiziente, sondern auch eine ansprechende Fassade, die den Charakter Ihrer Immobilie unterstreicht.
1. WDVS mit weißem Putz
Eine Fassade mit weißem Putz ist die klassische Wahl für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS). Sie verleiht Ihrer Immobilie ein zeitloses und elegantes Erscheinungsbild, das sich harmonisch in verschiedene architektonische Stile einfügt. Diese Option ist besonders pflegeleicht und bietet gleichzeitig zahlreiche Möglichkeiten, durch verschiedene Putztechniken individuelle Akzente zu setzen.
2. WDVS mit Klinkerriemchen
Wenn Sie den robusten und traditionellen Look von Klinker bevorzugen, bietet das WDVS mit Klinker-Riemchen eine attraktive Option für Sie. Klinker-Riemchen bestehen aus dünnen, etwa 1 bis 2 cm starken Scheiben, die aus echtem Ziegelmaterial gefertigt werden. Klinker-Riemchen sind widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und sorgen für eine langlebige und wartungsarme Fassade.
3. WDVS mit Holzverkleidung
Eine Holzverkleidung auf einem WDVS verbindet moderne Ästhetik mit natürlichem Charme. Diese Option eignet sich besonders für Gebäude, die eine warme und einladende Ausstrahlung haben sollen. Holz verleiht der Fassade ein einzigartiges, organisches Aussehen und kann je nach Wahl der Holzart und Farbe individuell angepasst werden. Durch spezielle Oberflächenbehandlungen bleibt das Holz lange schön und schützt das Gebäude zusätzlich vor äußeren Einflüssen.
— RISIKEN
Welche Risiken birgt ein WDVS in Düsseldorf und wie lassen sich diese verhindern?
Der Einbau eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) in Düsseldorf kann das Wohnklima und die Feuchtigkeitsregulierung Ihrer Immobilie erheblich verbessern. Allerdings erfordert dies eine sorgfältige Planung, da eine unsachgemäße Installation zu schwerwiegenden Schäden führen kann. Solche Mängel könnten die Dämmleistung stark beeinträchtigen, die Stabilität des Gebäudes gefährden und im schlimmsten Fall teure Reparaturen nach sich ziehen. Zudem kann die Wohnqualität durch Feuchtigkeitsprobleme und Kältebrücken erheblich leiden.
Wie Risiken bei einem WDVS-Projekt in Düsseldorf minimiert werden können:
Um diese Herausforderungen zu vermeiden, ist es entscheidend, sich vorab umfassend zu informieren. Ein erfahrener Handwerksbetrieb aus Düsseldorf wird mögliche Risiken analysieren und geeignete Maßnahmen vorschlagen, um diese zu umgehen. Dazu gehört nicht nur die Wahl der richtigen Materialien, sondern auch die genaue Anpassung des Systems an die spezifischen Anforderungen Ihrer Immobilie und die klimatischen Gegebenheiten in Düsseldorf.
Der Schlüssel zum Erfolg:
Ein qualifizierter Anbieter wird Ihnen nicht nur die potenziellen Probleme erläutern, sondern auch effektive Lösungen präsentieren, die sowohl die Energieeffizienz steigern als auch den langfristigen Schutz Ihres Gebäudes sicherstellen. So profitieren Sie von den Vorteilen eines modernen WDVS, ohne Kompromisse bei der Sicherheit oder Qualität einzugehen.
Übersicht der Risiken eines WDVS:
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Wärmebrücken:
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Ursache: Wärmebrücken entstehen häufig an Stellen, an denen das WDVS unterbrochen ist, wie bei Fenster- und Türanschlüssen oder bei der Befestigung von Bauteilen (z. B. Markisen oder Geländern). Auch unzureichend überlappende Dämmplatten oder fehlerhafte Anbringung können Wärmebrücken verursachen.
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Folgen: Wärmebrücken führen zu einem erhöhten Wärmeverlust und können zu Kondenswasserbildung zwischen kalten und warmen Bauteilen führen. Dies erhöht das Risiko von Schimmelbildung und verringert die Energieeffizienz des Gebäudes.
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Vermeidung: Um Wärmebrücken zu vermeiden, ist eine sorgfältige Planung und Ausführung der Anschlüsse und Befestigungspunkte erforderlich. Eine durchgehende Dämmung ohne Unterbrechungen ist essenziell, und alle Übergänge sollten fachgerecht abgedichtet werden.
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Feuchtigkeitsprobleme:
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Ursache: Feuchtigkeit kann in das WDVS eindringen, wenn es nicht richtig abgedichtet ist, insbesondere an kritischen Punkten wie Anschlüssen, Fugen oder beschädigten Stellen. Auch eine falsche Verarbeitung des Putzes oder der Dämmplatten kann zu Feuchtigkeitsproblemen führen.
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Folgen: Eingedrungene Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und Algenwachstum auf der Fassade führen. Langfristig kann dies die Dämmwirkung vermindern und die Bausubstanz Ihres Gebäudes schädigen.
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Vermeidung: Um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, müssen alle Fugen, Anschlüsse und Übergänge sorgfältig abgedichtet werden. Zudem sollte die Fassade regelmäßig auf Schäden und undichte Stellen überprüft werden.
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Rissbildungen:
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Ursache: Risse können durch Bewegungen im Bauwerk, Temperaturschwankungen oder unsachgemäße Verarbeitung des WDVS entstehen. Auch unzureichend angebrachte Dehnungsfugen können zu Rissbildungen führen.
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Folgen: Risse in der Fassade können nicht nur die Optik beeinträchtigen, sondern auch das Eindringen von Feuchtigkeit ermöglichen, was wiederum Schimmelbildung und eine Beeinträchtigung der Dämmleistung zur Folge haben kann.
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Vermeidung: Um Rissbildungen vorzubeugen, sollten Bewegungsfugen korrekt eingeplant und ausgeführt werden. Eine fachgerechte Verarbeitung des Putzes und der Dämmplatten ist ebenfalls entscheidend, um Spannungen in der Fassade zu minimieren.
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Algen- und Pilzbefall:
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Ursache: Algen- und Pilzbefall tritt besonders auf feuchten und schattigen Fassaden auf, die oft schlecht belüftet sind. Dies kann durch anhaltende Feuchtigkeit und fehlende Sonneneinstrahlung begünstigt werden.
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Folgen: Algen und Pilze beeinträchtigen die Optik der Fassade und können langfristig die Bausubstanz schädigen, wenn sie nicht entfernt werden.
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Vermeidung: Um Algen- und Pilzbefall zu verhindern, sollten Fassaden mit einem wasserabweisenden und diffusionsoffenen Putz versehen werden. Regelmäßige Reinigung und gegebenenfalls der Einsatz von fungiziden Beschichtungen können das Wachstum von Algen und Pilzen verhindern. Um hierzu mehr zu erfahren, klicken Sie hier.
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Verfärbungen:
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Ursache: Verfärbungen, insbesondere helle Flecken, können durch punktuelle Wärmebrücken entstehen, die durch die Befestigungselemente des WDVS verursacht werden.
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Folgen: Diese Flecken beeinträchtigen die ästhetische Erscheinung der Fassade und können ein Hinweis auf ineffiziente Dämmung an diesen Stellen sein.
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Vermeidung: Die Verwendung von wärmebrückenfreien Befestigungselementen und die richtige Überdeckung der Dämmplatten können Verfärbungen verhindern.
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Ablösungen:
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Ursache: Unsachgemäß angebrachte Dämmplatten können sich von der Fassade lösen, insbesondere wenn der Untergrund nicht ausreichend vorbereitet wurde oder ungeeignete Kleber verwendet wurden.
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Folgen: Ablösungen der Dämmung gefährden die Sicherheit und können zu erheblichen Wärmeverlusten führen. Zudem sind die Reparaturkosten in solchen Fällen oft hoch.
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Vermeidung: Eine gründliche Vorbereitung des Untergrunds und die Verwendung von qualitativ hochwertigen Materialien sowie die korrekte Anwendung der Befestigungsmethoden sind essenziell, um Ablösungen zu verhindern.
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— HEIZKOSTENERSPARNISSE
Wie groß ist das Heizkosten-Einsparpotenzial durch ein WDVS in Düsseldorf?
Eine häufige Frage von Hausbesitzern in Düsseldorf lautet: Wie viel kann ich durch ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) bei den Heizkosten sparen? Die Antwort hängt maßgeblich vom sogenannten U-Wert Ihrer Fassade ab. Dieser Wärmedurchgangskoeffizient gibt an, wie viel Wärme durch die Wand entweicht – je niedriger der U-Wert, desto besser die Dämmleistung und desto höher das Einsparpotenzial.
Wie wird der U-Wert berechnet?
Die Berechnung des U-Werts berücksichtigt mehrere Faktoren, darunter:
Die Dicke und Wärmeleitfähigkeit des Dämmmaterials: Dickere und effizientere Dämmstoffe senken den U-Wert.
Die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenbereich: Das Düsseldorfer Klima mit gemäßigten Wintern und warmen Sommern hat hier Einfluss.
Der Fassadenaufbau und mögliche Wärmebrücken: Sorgfältig geplante Maßnahmen können Wärmeverluste durch Kältebrücken minimieren.
Auch das individuelle Heizverhalten der Bewohner und die klimatischen Bedingungen in Düsseldorf beeinflussen die tatsächlichen Einsparungen.
Beispielhafte Einsparungen:
Für typische Fassaden in Düsseldorf zeigt die Erfahrung, dass mit einem professionell installierten WDVS Heizkostenreduktionen von etwa 25-30% möglich sind – je nach Dämmstärke und Qualität der Ausführung.
Mehr Informationen:
Möchten Sie genau wissen, wie hoch Ihre Einsparungen durch eine Dämmung in Düsseldorf ausfallen können? Auf unserer Detailseite finden Sie anschauliche Beispiele und weitere Informationen. Klicken Sie einfach auf den untenstehenden Button, um mehr zu erfahren!
— HEIZKOSTENEINSPARUNGEN
Für welche Dämmung möchten Sie Ihre Heizkosteneinsparungen berechnen?
— KOSTEN
Welche Kosten fallen für ein WDVS in Düsseldorf an?
Die Installation eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) in Düsseldorf kann je nach individuellen Anforderungen Ihrer Immobilie und den nötigen Zusatzarbeiten stark variieren. Neben den Grundkosten für Materialien und Arbeitszeit können weitere Ausgaben anfallen, etwa für die Anpassung von Dachüberständen oder den Austausch veralteter Fenster. Diese Arbeiten sind oft notwendig, um die fachgerechte Installation des WDVS zu gewährleisten und dessen volle Effizienz zu sichern.
Zusätzliche Maßnahmen für ältere Gebäude in Düsseldorf
Besonders bei älteren Immobilien in Düsseldorf ist es sinnvoll, im Zuge der Fassadendämmung auch die Fenster zu erneuern. Dies hilft, Wärmebrücken zu eliminieren und den energetischen Standard der Immobilie zu erhöhen. Zudem erfordert die Integration der Dämmung oft Anpassungen an den Dachüberständen, um eine nahtlose Abdichtung zu gewährleisten und Feuchtigkeitsschäden vorzubeugen. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur die Energieeffizienz, sondern verlängern auch die Lebensdauer des Gebäudes.
Investieren Sie in eine nachhaltige Lösung
Eine gut geplante WDVS-Installation in Düsseldorf, kombiniert mit den notwendigen Zusatzmaßnahmen, sorgt nicht nur für geringere Energiekosten, sondern auch für mehr Wohnkomfort und langfristigen Schutz Ihrer Immobilie. Vertrauen Sie auf erfahrene Fachbetriebe vor Ort, um Ihr Zuhause zukunftssicher zu gestalten.
Position | Preis pro m² WDVS Dämmung | Kosten für ein Haus mit 100 m² Fassadenfläche |
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Gerüst | Ab 18 €/m² | 1.800 € |
Dämmstoff | Ab 24 €/m² | 2.400 € |
Putz | Ab 30 €/m² | 3.000 € |
Arbeitslohn | Ab 102 €/m² | 10.020 € |
Gesamt | 174-240 €/m² | 17.400 € - 24.000 € |
Tabelle: Übersicht Kosten der einzelnen WDVS Bestandteile & Kosten für 100m² WDVS Dämmung
Fazit: Wie teuer ist ein WDVS
Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht über die typischen Kosten für die Installation eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) in Düsseldorf, basierend auf einer Fassadenfläche von 100 m². Die Preise können je nach den spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten Ihres Projekts variieren. In Düsseldorf, wo die Baukosten tendenziell etwas höher liegen, bewegen sich die durchschnittlichen Kosten für die Fassadendämmung mit einem WDVS zwischen 190 und 260 Euro pro Quadratmeter. Für eine Fassade mit 100 m² ergibt sich somit eine Gesamtkostenspanne von etwa 19.000 bis 26.000 Euro.
Zusätzliche Arbeiten und Einflussfaktoren
Neben den Basispreisen können weitere Arbeiten erforderlich sein, wie:
Anpassung des Dachüberstands: Um die Dämmung sauber zu integrieren und vor Feuchtigkeit zu schützen.
Austausch veralteter Fenster: Um Wärmebrücken zu minimieren und den energetischen Standard des Gebäudes zu steigern.
Diese zusätzlichen Maßnahmen tragen entscheidend zur langfristigen Effizienz und Haltbarkeit des WDVS bei. Es ist ratsam, solche Arbeiten bereits in der Planungsphase zu berücksichtigen, um unvorhergesehene Mehrkosten zu vermeiden und ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Investieren Sie in eine nachhaltige Dämmung
Eine gut geplante WDVS-Installation in Düsseldorf sichert Ihnen langfristige Energieeinsparungen, höheren Wohnkomfort und eine gesteigerte Wertigkeit Ihrer Immobilie. Setzen Sie auf erfahrene Fachbetriebe, die Ihr Projekt mit höchster Sorgfalt und Fachkenntnis umsetzen.
— KOSTENRECHNER
Für welche Dämmung möchten Sie Ihre Kosten berechnen?
— VORTEILE UND NACHTEILE
Vor- und Nachteile von einem WDVS
Ein Wärmedämmverbundsystem bietet zahlreiche Vorteile, vor allem in Bezug auf Energieeffizienz, Langlebigkeit der Immobilie und Wohnkomfort. Es kann den Energieverbrauch eines Gebäudes erheblich senken, die Fassade schützen und den Wert Ihrer Immobilie steigern. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, wie hohe Investitionskosten, potenzielle Probleme mit Algenbildung und Feuchtigkeitsproblemen sowie die Schwierigkeit, das System bei denkmalgeschützten Gebäuden einzusetzen. Hier finden Sie eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile.
Tabelle: Vor und Nachteile WDVS
Vorteil | Nachteil |
---|---|
Energieeffizienz: Ein gut installiertes WDVS kann Ihren Energieverbrauch erheblich reduzieren, was zu niedrigeren Heizkosten und weniger CO₂-Emissionen führt. | Kosten und Amortisierung: Die hohen Investitionskosten für das WDVS und die späte Amortisation, die oft erst nach etwa 20 Jahren eintritt, können abschreckend sein. |
Langlebigkeit: Ein WDVS schützt die Fassade vor Witterungseinflüssen und kann die Lebensdauer der Bausubstanz verlängern. | Algenbildung und Feuchtigkeitsprobleme: Durch die thermische Abkopplung des Außenputzes vom Mauerwerk kann es zu Algenbildung kommen, insbesondere wenn keine Schutzmaßnahmen wie Kunstharz mit Biozid getroffen werden. |
Komfort: Die verbesserte Dämmung sorgt für ein angenehmeres und gleichmäßigeres Raumklima. | Recyclingprobleme: Besonders bei Styropor-WDVS ist die Entsorgung problematisch, da es als Sondermüll behandelt werden muss. |
Umweltschutz: Durch die Reduktion des Energieverbrauchs trägt das WDVS zum Klimaschutz bei. | Eingeschränkte Ästhetik: Trotz vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten, sind bestimmte ästhetische Einschränkungen bei der Fassade gegeben, z.B. bei denkmalgeschützten Gebäuden. |
Wertsteigerung: Die energetische Sanierung mit WDVS kann den Wert Ihrer Immobilie steigern und ihre Marktchancen verbessern. | |
Ästhetik: Das WDVS bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für die Fassade, von Oberputz bis zu Klinker-Optiken und bietet sich an, wenn Sie einen Wechsel der Optik wünschen. |
Für wen macht ein WDVS Sinn:
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Eigentümer von Altbauten: Wenn Sie Eigentümer eines Altbautes mit geringer Energieeffizienz sind, macht ein WDVS viel Sinn. Hier kann es Ihren Energieverbrauch drastisch senken und den Wohnkomfort erheblich verbessern.
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Umweltbewusste Bauherren: Wenn Sie viel Wert auf Nachhaltigkeit legen, können Sie mit einem WDVS Ihren Beitrag dazu leisten Ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Sie können auch ökologische Dämmstoffe wählen, wie z.B. Holzfaserplatten, die aus nachwachsenden Ressourcen gebaut sind.
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Eigentümer, die gesetzliche Vorschriften erfüllen müssen: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt energetische Standards vor, die oft nur durch eine Außendämmung wie WDVS erreicht werden können.
Wann sollten Sie kein WDVS verbauen:
Ein WDVS macht keinen Sinn bei denkmalgeschützten Gebäuden, Gebäuden, die bereits gut gedämmt sind oder wo die Fassade erst saniert werden muss und für kurzfristige Immobilienbesitzer.
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Denkmalgeschützte Gebäude: Wenn Ihre Immobilie denkmalgeschützt ist, kann das WDVS problematisch sein, da die Fassaden häufig nicht verändert werden dürfen. Alternativen wie Innendämmung sollten Sie dann in Betracht ziehen.
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Gebäude mit bereits guter Dämmung: Wenn Ihre Immobilie bereits gut gedämmt ist, könnte der zusätzliche Nutzen eines WDVS relativ gering sein.
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Kurzfristige Immobilienbesitzer: Für Personen, die ihre Immobilie nur kurzfristig besitzen oder bald verkaufen möchten, lohnen sich die hohen Investitionskosten oft nicht, da die Amortisation der Kosten in der Regel über Jahrzehnte erfolgt. Hier sollten Sie mit einem Makler sprechen, wie wichtig die Energieeffizienzklassen sind.
— FÖRDERUNG
Welche Förderoptionen haben Sie in Düsseldorf?
Klimaziele zu erreichen – besonders in Düsseldorf, wo nachhaltige Bauprojekte zunehmend gefördert werden. Um Hausbesitzern die finanzielle Last zu erleichtern, bietet Düsseldorf verschiedene Förderprogramme, die speziell auf die energetische Sanierung von Gebäuden ausgerichtet sind. Voraussetzung für die meisten Förderungen ist, dass die Fassadendämmung einen U-Wert von maximal 0,20 W/(m²K) erreicht. Hier sind die wichtigsten Förderoptionen, die Ihnen zur Verfügung stehen:
1. Steuerliche Förderung nach § 35c EStG
Eine einfache Möglichkeit zur Kostensenkung bietet die steuerliche Förderung nach § 35c Einkommensteuergesetz. Sie können 20% der Kosten für Material und Arbeitsleistungen über drei Jahre von Ihrer Einkommensteuer absetzen. Da kein Energieberater erforderlich ist, ist diese Förderung besonders leicht zugänglich.
2. BAFA-Einzelmaßnahme
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt energetische Sanierungen mit attraktiven Zuschüssen. Für Fassadendämmungen in Düsseldorf können Sie bis zu 15% der Dämmkosten gefördert bekommen, wenn ein zertifizierter Energieberater das Projekt begleitet. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erhalten Sie zusätzlich 5% Förderung. Insgesamt können bis zu 60.000 Euro pro Wohneinheit und Jahr bewilligt werden.
3. KfW-Förderkredit 261
Dieser Kredit bietet Ihnen eine flexible Finanzierungsmöglichkeit für die Fassadendämmung in Düsseldorf. Sie können Kredite von bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit mit einem Zinssatz ab 1,79% aufnehmen. Zusätzlich gibt es Tilgungszuschüsse zwischen 5% und 45%, die die Rückzahlung erleichtern. Auch Kosten für Baubegleitungen können über dieses Programm gefördert werden.
4. KfW-Ergänzungskredit
Für zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten bietet sich der KfW-Ergänzungskredit an. Dieser kann bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit umfassen. Eigenheimbesitzer mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 90.000 Euro profitieren von einer Zinsvergünstigung von bis zu 2,5 Prozentpunkten. Voraussetzung für diese Förderung ist eine BAFA-Zuschusszusage. Die maximale Abruffrist beträgt 36 Monate.
Fazit: Fördermöglichkeiten optimal nutzen
Mit den umfangreichen Förderprogrammen in Düsseldorf können Sie Ihre Fassadendämmung kosteneffizient und nachhaltig umsetzen. Eine professionelle Beratung hilft Ihnen dabei, die für Ihr Projekt passenden Förderungen zu identifizieren und optimal zu nutzen. Investieren Sie in die Energieeffizienz Ihres Gebäudes und profitieren Sie langfristig von Einsparungen und verbessertem Wohnkomfort.
— DÄMMPFLICHT
Besteht in Düsseldorf eine Dämmpflicht für die WDVS Dämmung?
Obwohl eine EU-Richtlinie vorschreibt, dass bis 2033 alle Gebäude mindestens die Energieeffizienzklasse D erreichen müssen, hat Deutschland bislang keine allgemeine Dämmpflicht eingeführt. Es bleibt abzuwarten, wie diese Vorgaben speziell in Düsseldorf und bundesweit umgesetzt werden und welche Konsequenzen sich daraus für Immobilienbesitzer ergeben könnten.
Frühzeitig handeln: Ihre Vorteile in Düsseldorf
Wenn Sie bereits jetzt über eine Fassadendämmung in Düsseldorf nachdenken, ist es sinnvoll, frühzeitig aktiv zu werden. So können Sie nicht nur sofort von Energieeinsparungen profitieren, sondern auch sicherstellen, dass Ihre Immobilie für mögliche zukünftige gesetzliche Vorgaben gerüstet ist.
Eine frühzeitige Entscheidung für eine Dämmung bietet in Düsseldorf zahlreiche Vorteile:
Reduzierte Energiekosten: Senken Sie Ihre Heizkosten durch eine effizientere Wärmenutzung.
Verbessertes Wohnklima: Erleben Sie ein angenehmes Raumklima – kühl im Sommer, warm im Winter.
Vorbereitung auf gesetzliche Änderungen: Schaffen Sie frühzeitig die Voraussetzungen für die Anforderungen von morgen.
Nachhaltigkeit: Tragen Sie aktiv zur Erreichung der Klimaziele Düsseldorfs bei und unterstützen Sie die Energiewende.
Mit einer professionellen Fassadendämmung machen Sie Ihre Immobilie in Düsseldorf zukunftssicher und profitieren von einer langfristigen Wertsteigerung sowie reduzierten Energiekosten.
— DÄMMUNG NORD
Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:
Schneller & professioneller Service
Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen.
Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung
Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.
Experten aus dem Handwerk
Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.
— ANGEBOT ANFRAGEN
1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.
Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.
In 3 Schritten zu Ihrer Fassadendämmung
2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.
Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff und Optik für Ihr Vorhaben auszuwählen.
3. Wir installieren das WDVS
Unser regionales Handwerksteam installiert Ihr WDVS. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.
— BEWERTUNGEN
Kunden berichten über Ihre Erfahrungen mit Dämmung Nord - transparent & einsehbar auf Google
— FAQ
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Wo ist Dämmung Nord aktiv?Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
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Welche Bauteile können gedämmt werden?Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
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Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
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Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
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Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bitte beachten Sie: Eine farbliche Angleichung der verschlossenen Löcher an die vorhandene Oberflächenfarbe ist gesondert anzufragen.
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Kann Dämmung ins Haus gelangen?Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
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Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
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Können Sie bei der Förderung helfen?Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
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Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
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Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
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Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
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Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
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Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
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Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
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Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
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Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
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Kann die Dämmung einsacken?Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.
Häufige Fragen, die wir zum Thema WDVS bekommen
Über den Autor:
Autor: Mate Rumstein - Bauleiter
Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.
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