Offizieller Handwerkspartner der Wohnungswirtschaft
Mitglied im Fachverband für Einblasdämmung
— ZUSAMMENGEFASST
Relevante Informationen zur Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Dämmung in Krefeld haben wir hier zusammengefasst.
Perfekte Dämmung mit einem Wärmedämmverbundsystem in Krefeld
Erfahren Sie, wie ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in Krefeld fachgerecht installiert wird und welche Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung notwendig sind. Unsere Spezialisten erklären, welche lokalen Anforderungen und klimatischen Besonderheiten in Krefeld zu beachten sind, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Individuelle Dämmstoffe & Fassadengestaltung
Unsere Experten stehen Ihnen bei der Auswahl des optimalen Dämmstoffs zur Seite und helfen Ihnen, eine Fassade zu gestalten, die Funktionalität und Ästhetik vereint. Egal, ob Sie klassischen Putz, elegante Riemchen oder moderne Verkleidungen bevorzugen – wir entwickeln eine Lösung, die ideal zu den architektonischen Gegebenheiten und dem Klima in Krefeld passt.
Transparente Kosten & Einsparpotenziale
Wir bieten Ihnen einen klaren Überblick über die Kosten eines WDVS in Krefeld und zeigen Ihnen, wie viel Heizkosten Sie durch eine professionelle Dämmung sparen können. Unsere Berechnungen verdeutlichen die langfristigen Vorteile einer energieeffizienten Lösung.
Vor- und Nachteile eines WDVS in Krefeld
Erhalten Sie eine fundierte Analyse der Stärken und potenziellen Herausforderungen eines Wärmedämmverbundsystems, speziell abgestimmt auf die Bedingungen in Krefeld. Unsere Beratung hilft Ihnen, die beste Entscheidung für Ihr Vorhaben zu treffen.
Förderprogramme in Krefeld
Profitieren Sie von den Fördermöglichkeiten, die in Krefeld für WDVS-Projekte zur Verfügung stehen. Wir informieren Sie über Zuschüsse, Förderkredite und weitere finanzielle Unterstützungen, damit Ihr Projekt sowohl nachhaltig als auch wirtschaftlich wird.
Inhalt
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Aufbau: Was sind die Bestandteile eines Wärmedämmverbundsystemes (WDVS) (hier klicken)
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Entscheidung 1 - Dämmstoffe: Welchen Dämmstoff sollten Sie wählen (hier klicken)
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Entscheidung 2 - Dämmstärke: Wie dick sollte die Dämmung sein (hier klicken)
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Entscheidung 3 - Optik: Wie soll die Oberfläche am Ende ausschauen (hier klicken)
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Ersparnisse: Mit wie viel Ersparnissen durch Heizkostensenkungen können Sie rechnen? (hier klicken)
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Förderung: Welche Fördermöglichkeiten haben Sie zu Verfügung? (hier klicken)
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Dämmpflicht: Wann sind Sie zu einer Dämmung mit einem WDVS gesetzlich verpflichtet? (hier klicken)
— DÄMMUNG
Regionale Besonderheiten machen die WDVS Dämmung in Krefeld einzigartig
Klimatische Herausforderungen in Krefeld
Die wechselhaften Wetterbedingungen in Krefeld stellen besondere Anforderungen an die Planung und Umsetzung eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS). Heiße Sommer mit hoher Luftfeuchtigkeit wechseln sich mit kalten, feuchten Wintern ab. Eine hochwertige Dämmung, die Wärmeverluste minimiert und gleichzeitig Feuchtigkeit effektiv abweist, ist essenziell, um die Bausubstanz nachhaltig zu schützen.
Architektonische Vielfalt in Krefeld
Krefeld ist bekannt für seine Mischung aus historischen Gebäuden und moderner Architektur. Viele Hausbesitzer legen großen Wert darauf, den individuellen Charme ihrer Immobilien zu bewahren. In Stadtteilen wie Linn oder Hüls sind Riemchen eine beliebte Wahl, da sie die klassische Optik der Fassade erhalten und gleichzeitig die Energieeffizienz verbessern.
Wind und Wetter in Krefeld
Der Wind spielt in offenen und exponierten Lagen, wie in den Randbereichen von Traar, eine entscheidende Rolle. Hier ist es wichtig, auf langlebige und wetterbeständige Dämmmaterialien zu setzen, die den äußeren Einflüssen standhalten. Zudem wird in Krefeld zunehmend auf umweltfreundliche Dämmstoffe gesetzt, die nicht nur die Heizkosten senken, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Nachhaltige Dämmung für die Zukunft
Immer mehr Hausbesitzer in Krefeld erkennen die Vorteile von nachhaltigen Dämmmaterialien. Diese modernen Lösungen verbinden Effizienz mit Umweltfreundlichkeit und bieten eine zukunftssichere Möglichkeit, Gebäude vor Energieverlust und Feuchtigkeit zu schützen. Ein gut durchdachtes WDVS sorgt nicht nur für ein angenehmes Wohnklima, sondern hilft auch dabei, die Klimaziele der Stadt zu unterstützen.
Lassen Sie sich von einem erfahrenen Fachbetrieb in Krefeld beraten, um die optimale Dämmung für Ihre Immobilie zu finden. So schaffen Sie eine perfekte Balance zwischen Funktionalität, Ästhetik und Nachhaltigkeit!
— ERKLÄRUNG
Wie funktioniert die Dämmung Ihrer Fassade mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS)?
Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist die häufigste und effizienteste Methode, um Ihre Fassade zu dämmen (vorausgesetzt, Sie haben keine Hohlschicht im Mauerwerk, wenn Sie eine Hohlschicht haben, schauen Sie hier). Das Verfahren wird seit den 1970er Jahren erfolgreich in Deutschland eingesetzt und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Der Aufbau besteht aus mehreren Schichten, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen. Unten finden Sie eine Grafik eines typischen Aufbaus inklusive der jeweiligen Funktion.
Aufbau eines Wärmedämmverbundsystems
Erläuterung Bestandteile WDVS
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Dämmplatten: Diese bilden das Herzstück des Systems und bestehen meist aus expandiertem Polystyrol (EPS) oder Mineralwolle. Sie werden direkt auf die Außenwand des Gebäudes geklebt oder mechanisch befestigt.
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Kleber: Der Kleber sorgt für die sichere und dauerhafte Befestigung der Dämmplatten am Untergrund. Abhängig von der Beschaffenheit der Fassade wird er entweder punktuell oder vollflächig aufgetragen.
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Dübel: Zur zusätzlichen Stabilisierung der Dämmplatten werden spezielle Dübel verwendet, die die Platten mechanisch verankern und so die Langlebigkeit des Systems erhöhen.
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Armierungsschicht: Diese Schicht besteht aus einem Armierungsmörtel, in den ein Armierungsgewebe eingebettet ist. Sie schützt das System vor mechanischen Schäden und verhindert die Bildung von Rissen.
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Oberputz: Der abschließende Oberputz gibt der Fassade ihr endgültiges Aussehen und bietet zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen. Er kann in unterschiedlichen Strukturen und Farben gestaltet werden, um den optischen Ansprüchen gerecht zu werden.
— DAS VERFAHREN
Wie wird das WDVS auf Ihre Fassade installiert?
1. Vorbereitung des Untergrunds
Der Untergrund auf Ihrer Fassade muss sorgfältig vorbereitet werden, um eine optimale Haftung der Dämmplatten zu gewährleisten. Dies umfasst das Entfernen loser Teile sowie die Überprüfung und gegebenenfalls Überarbeitung von Fensterbänken, Brüstungsabdeckungen und Dachüberständen. Unebenheiten werden ausgeglichen, und Fassade wird gründlich gereinigt, um Staub und Schmutz zu entfernen.
2. Auftragen des Klebers
Die Dämmplatten werden mit einem speziellen, hochleistungsfähigen Kleber auf die vorbereitete Fassade aufgebracht. Je nach Beschaffenheit der Fassade erfolgt der Kleberauftrag punktuell oder vollflächig.
3. Anbringen der Dämmplatten
Die Dämmplatten sind in den frischen Klebemörtel einzusetzen und sorgfältig auszurichten. Dabei ist darauf zu achten, dass die Platten fest anliegen und keine Hohlräume entstehen. Die Platten sind im Verbund zu kleben, um eine durchgehende Dämmschicht zu gewährleisten. Durch ein passgenaues und dicht aneinandergefügtes Einsetzen werden Wärmebrücken vermieden.
4. Verdübeln der Dämmplatten
Zur zusätzlichen Sicherung werden die Dämmplatten mit speziellen Dübeln mechanisch befestigt. Diese Maßnahme erhöht die Stabilität und Sicherheit des Systems, insbesondere bei hohen Gebäuden oder stark beanspruchten Fassaden.
5. Aufbringen der Armierungsschicht
Auf die befestigten Dämmplatten wird eine Armierungsschicht aufgetragen. Diese besteht aus einem hochwertigen Armierungsmörtel, in den ein robustes Armierungsgewebe eingebettet wird. Diese Schicht schützt das WDVS vor mechanischen Beschädigungen und Rissbildungen und sorgt für eine langlebige und stabile Fassade.
6. Auftragen des Putzgrundes
Nachdem die Armierungsschicht getrocknet ist, kann der Putzgrund aufgetragen werden. Dieser muss auf das WDVS abgestimmt sein. Es gibt mineralische, organische oder Silikatputze, deren Wahl von den Projektanforderungen und Untergrundeigenschaften abhängt. Der Putzgrund wird gleichmäßig mit Rolle oder Pinsel aufgetragen. Eine gleichmäßige Schichtdicke ist entscheidend für die optimale Haftung.
7. Auftragen des Oberputzes
Nach dem vollständigen Trocknen der Armierungsschicht und dem Putzgrund wird der Oberputz aufgetragen. Dieser kann in verschiedenen Strukturen und Farben gestaltet werden und verleiht der Fassade ihr endgültiges, ästhetisch ansprechendes Aussehen. Der Oberputz bietet zudem einen zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen.
— VORBEREITUNG & NACHBEREITUNG
Um eine korrekte Installation zu gewährleisten müssen je nach Projekt verschiedene Vor- und Nacharbeiten an Ihrem Haus getätigt werden
Die Installation eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) erfordert eine enge Zusammenarbeit verschiedener Gewerke, um sicherzustellen, dass das System korrekt installiert wird und keine Risiken für Ihre Fassade oder das WDVS selbst entstehen. Hier sind einige der wesentlichen Aufgaben, die durchgeführt werden müssen:
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Einbau von Sockelleisten: Im Sockelbereich des Gebäudes werden spezielle Sockelleisten durch das Maurer- oder Fassadenbaugewerbe montiert. Diese Leisten dichten den Übergang zwischen Dämmung und Erdreich ab, um Feuchtigkeitsschäden zu verhindern.
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Nacharbeiten an Fensterbänken: Da das WDVS die Dicke Ihrer Fassade erhöht, müssen Fensterbänke entsprechend angepasst werden. Diese Arbeiten werden von Fensterbauern oder Schreinern ausgeführt, um sicherzustellen, dass die Fensterbänke bündig mit der neuen Fassade abschließen und Wasser sicher abgeleitet wird. Diese Nacharbeiten erfolgen typischerweise nach der Anbringung der Dämmplatten.
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Nachjustieren von Türen: Durch die zusätzliche Dämmung kann es erforderlich sein, Türen und Fenster nachzujustieren, damit sie weiterhin ordnungsgemäß schließen. Diese Aufgabe wird von Tür- und Fensterbauern durchgeführt und sollte nach der Installation des WDVS erfolgen, um die Funktionalität der Türen und Fenster zu gewährleisten.
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Abdichtung der Anschlüsse: Alle Anschlüsse und Übergänge, wie an Dachrändern, Fensterrahmen oder im Sockelbereich, müssen von Spezialisten für Abdichtungsarbeiten abgedichtet werden. Dies verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit, was entscheidend für die Vermeidung von Schäden an der Fassade und dem WDVS ist. Diese Arbeiten erfolgen im Anschluss an die Installation der Dämmplatten und vor dem Aufbringen der Endbeschichtung.
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Anpassung an systemfremde Bauteile: Bei der WDVS-Installation müssen systemfremde Bauteile wie Balkone, Vordächer oder Lüftungsschächte berücksichtigt werden. Diese Bauteile müssen von spezialisierten Baugewerken korrekt integriert werden, um Wärmebrücken zu vermeiden und die Dichtigkeit des Systems zu sichern. Diese Anpassungen erfolgen während der gesamten WDVS-Installation.
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Anpassung der Dachüberstände: Da das WDVS die Dicke Ihrer Fassade vergrößert, müssen Dachüberstände oft angepasst werden, um die Fassade inklusive WDVS vollständig abzudecken und vor Witterung zu schützen. Diese Arbeiten werden von Dachdeckern durchgeführt und finden in der Regel vor oder während der Installation des WDVS statt.
WDVS erweiterte Arbeiten
Erweiterter Dachüberstand
Schutz der Fassade & Dämmung vor Niederschlag
Feuchtigkeitsschutz am Sockel
Schutz der erdberührenden ELemente vor Feuchtigkeit am Sockel
Anschlussfugen am Fenster
Mindestens 3cm überdämmt an Fenster um Wärmebrücken zu verhondern
Lüftung Fenster
Lüftungssystem am Fenster
— DÄMMSTOFFE
Welcher Dämmstoff eignet sich besonders gut für das WDVS in Krefeld?
In einer Stadt wie Krefeld, die durch ihre Vielfalt aus historischen Bauwerken und moderner Architektur beeindruckt, stehen Hausbesitzer vor der Herausforderung, ihre Immobilien an die örtlichen klimatischen Bedingungen anzupassen. Eine effiziente Wärmedämmung ist ein wesentlicher Schritt, um Energieverluste zu minimieren und die Langlebigkeit der Gebäudestruktur zu sichern. Die Wahl des passenden Dämmstoffs für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist dabei besonders wichtig, da Krefeld häufig von wechselhaftem Wetter und hoher Luftfeuchtigkeit geprägt ist.
Moderne Dämmstoffe: Maßgeschneidert für Krefeld
Heutige Dämmmaterialien bieten viele Vorteile, variieren jedoch in Wärmedämmleistung, Feuchtigkeitsresistenz und Kosten. In Krefeld ist es essenziell, eine Lösung zu wählen, die sowohl den klimatischen Gegebenheiten als auch den architektonischen Besonderheiten der Stadt gerecht wird. Folgende Aspekte sollten beachtet werden:
Wärmeleitfähigkeit: Eine hochwertige Dämmung sorgt für ein angenehmes Raumklima, selbst in windanfälligen Bereichen wie Traar oder Hüls.
Feuchtigkeitsresistenz: Besonders wichtig in einer Stadt wie Krefeld, die regelmäßig hohe Niederschlagsmengen verzeichnet. Eine effektive Feuchtigkeitsbarriere schützt die Bausubstanz langfristig.
Widerstandsfähigkeit: Freistehende Häuser oder Immobilien in exponierten Lagen profitieren von Materialien, die starken Witterungseinflüssen standhalten.
Brandschutz: In dicht bebauten Stadtteilen wie Linn oder Fischeln ist Brandschutz ein zentraler Aspekt, der bei der Materialwahl berücksichtigt werden muss.
Kosten-Nutzen-Verhältnis: Eine durchdachte Auswahl des Dämmmaterials senkt langfristig die Energiekosten und trägt gleichzeitig zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie bei.
Expertenberatung für Ihre Immobilie
Ein erfahrener Fachbetrieb aus Krefeld unterstützt Sie bei der Auswahl und Umsetzung eines WDVS, das genau auf die Anforderungen der Region und Ihres Gebäudes abgestimmt ist. Eine maßgeschneiderte Dämmung schützt Ihr Zuhause nicht nur vor Wärmeverlust und Feuchtigkeit, sondern steigert auch den Wohnkomfort und die Energieeffizienz. Mit einer fachgerechten Umsetzung investieren Sie nachhaltig in den Schutz und die Wertsteigerung Ihrer Immobilie.
Auswahlkriterien für den Dämmstoff
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Wärmedämmleistung (Wärmeleitfähigkeit): Ein niedriger Wert der Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert) bedeutet, dass der Dämmstoff eine hohe Dämmwirkung hat. Je niedriger der λ-Wert, desto besser ist die Wärmedämmung des Materials.
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Brandschutz: Je nach Gebäudetyp und Nutzungsart können strenge Anforderungen an den Brandschutz gestellt werden. Dämmstoffe sind in verschiedene Brandklassen eingeteilt, und die Wahl des richtigen Materials kann entscheidend für die Sicherheit sein.
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Feuchtigkeitsbeständigkeit: Der Umgang mit Feuchtigkeit variiert teilweise zwischen den Dämmstoffen.
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Ökologische Aspekte: Für einige Bauherren kann die ökologische Bilanz eines Dämmstoffs eine Rolle spielen. Dies umfasst die Herstellung und die Entsorgung des Dämmstoffes.
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Kosten: Natürlich spielen die Kosten des Dämmstoffs eine wesentliche Rolle bei der Auswahl.
Übersicht der gängigen Dämmstoffe
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Expandiertes Polystyrol (EPS) oder auch Styropor:
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Verwendung: EPS ist der am häufigsten verwendete Dämmstoff in WDVS.
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Vorteile: Es bietet eine gute Dämmleistung bei relativ geringen Kosten. EPS ist leicht, einfach zu verarbeiten und hat eine lange Lebensdauer.
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Nachteile: EPS ist brennbar (Brandklasse B1) und erfordert daher zusätzliche Maßnahmen zum Brandschutz. Außerdem ist es nicht umweltfreundlich, da es aus Erdöl gewonnen wird und die Entsorgung problematisch sein kann. Außerdem kann es Feuchtigkeit nicht gut weiterleiten.
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Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle):
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Verwendung: Mineralwolle wird häufig in Gebäuden eingesetzt, bei denen hohe Anforderungen an den Brandschutz gestellt werden.
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Vorteile: Sie ist nicht brennbar (Brandklasse A1) und bietet zudem eine gute Schalldämmung. Mineralwolle kann außerdem besser Feuchtigkeit weiterleiten als z.B. EPS, ohne selbst Schaden zu nehmen.
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Nachteile: Mineralwolle ist teurer als EPS.
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Polyurethan (PUR):
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Verwendung: PUR-Dämmstoffe bieten eine sehr hohe Dämmleistung, selbst bei geringer Materialdicke.
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Vorteile: Sie sind besonders geeignet für Situationen, in denen der Platz begrenzt ist und dennoch eine hohe Dämmwirkung erzielt werden soll. PUR ist feuchtigkeitsbeständig und langlebig.
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Nachteile: PUR ist ebenfalls brennbar und kann bei der Verbrennung giftige Gase freisetzen. Zudem ist es ein teures Material und hat eine schlechte ökologische Bilanz, da es aus petrochemischen Produkten hergestellt wird.
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Holzfaserplatten:
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Verwendung: Holzfaserplatten werden häufig in ökologischen Bauprojekten eingesetzt.
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Vorteile: Sie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und bieten eine gute Diffusionsoffenheit, was zu einem gesunden Raumklima beiträgt. Sie haben auch gute schallisolierende Eigenschaften.
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Nachteile: Holzfaserplatten sind weniger effizient in der Wärmedämmung als synthetische Materialien und können im Vergleich teurer sein. Außerdem müssen sie gut vor Feuchtigkeit geschützt werden, da sie sonst Schaden nehmen können.
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Schaumglasplatten
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Verwendung: Schaumglasplatten werden in Bereichen eingesetzt, wo eine hohe Druckfestigkeit und absolute Feuchtigkeitsresistenz gefordert sind, beispielsweise bei der Dämmung von Flachdächern, Kellerwänden und im Sockelbereich.
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Vorteile: Schaumglas ist komplett feuchtigkeitsunempfindlich und nicht brennbar (Brandklasse A1). Es bietet eine hervorragende Dämmleistung und ist zudem sehr druckfest, was es ideal für stark belastete Flächen macht. Da es aus recyceltem Glas besteht, hat es auch eine gute ökologische Bilanz und ist resistent gegen Schädlinge und Schimmel.
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Nachteile: Schaumglasplatten sind vergleichsweise teuer und auch relativ schwer, was die Handhabung und den Einbau erschwert. Außerdem ist das Material spröde, was bei unsachgemäßer Handhabung zu Beschädigungen führen kann.
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Phenol-Hartschaumplatten:
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Verwendung: Phenol-Hartschaumplatten werden vor allem dort verwendet, wo eine extrem hohe Dämmleistung bei minimaler Materialdicke erforderlich ist, zum Beispiel in Passivhäusern oder bei energetischen Sanierungen mit beengten Platzverhältnissen.
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Vorteile: Phenol-Hartschaum bietet eine hervorragende Dämmleistung mit einem sehr niedrigen Wärmeleitwert, wodurch schon bei geringer Dicke eine sehr gute Dämmwirkung erzielt wird. Das Material ist schwer entflammbar (Brandklasse B1) und hat eine hohe Druckfestigkeit.
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Nachteile: Phenol-Hartschaumplatten sind deutlich teurer als viele andere Dämmstoffe und können bei der Verarbeitung spröde sein, was das Handling erschwert. Zudem sind sie nicht diffusionsoffen, was in bestimmten Anwendungen Probleme mit Feuchtigkeitsmanagement verursachen kann.
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Tabelle der gängigen WDVS Dämmstoffe
Dämmstoff | WLG-Klasse | Brandschutzklasse | Preis pro m² (bei 160 mm) |
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Polystyrol (EPS) | 032-040 | B1 (schwer entflammbar) | 20-25 €/m² |
Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle) | 033-040 | A1 (nicht brennbar) | 38-45 €/m² |
Polyurethan (PUR) | 023-030 | B1 (schwer entflammbar) | 45-55 €/m² |
Holzfaserplatten | 040-045 | B1 (schwer entflammbar) | 50-60 €/m² |
Schaumglasplatten | 035-045 | A1 (nicht brennbar) | 60-80 €/m² |
Phenolharz-Hartschaumplatten | 020-025 | B1 (schwer entflammbar) | 55-70 €/m² |
Fazit: Der ideale Dämmstoff für Ihre WDVS-Dämmung in Krefeld
Die Wahl des passenden Dämmstoffs für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in Krefeld richtet sich nach den individuellen Anforderungen Ihres Gebäudes und Ihren persönlichen Prioritäten. Wenn höchste Qualität und Sicherheit für Sie an erster Stelle stehen, ist Mineralwolle eine hervorragende Option. Dieser Dämmstoff überzeugt durch eine ausgezeichnete Wärmedämmleistung, eine effektive Feuchtigkeitsableitung und seine Nichtbrennbarkeit – Eigenschaften, die ihn ideal für die feuchten und wechselhaften Witterungsbedingungen in Krefeld machen. Obwohl Mineralwolle teurer ist als EPS (Styropor), bietet sie durch ihre Langlebigkeit und den überragenden Brandschutz eine langfristig zuverlässige Lösung.
Wenn Sie ein kostengünstigeres Material bevorzugen, kann EPS eine sinnvolle Alternative sein. Es punktet mit guten Dämmwerten und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, erfordert jedoch zusätzliche Maßnahmen für den Brandschutz, da es brennbar ist. Diese Sicherheitsaspekte sollten bei der Planung berücksichtigt werden, insbesondere in Krefeld, wo Materialqualität und hohe Standards bei der Gebäudesicherheit eine zentrale Rolle spielen.
— DÄMMSTÄRKE
2. Entscheidung: Wie dick soll Ihre Dämmung sein?
Auch bei der Wahl der richtigen Dämmstärke (Dicke der Dämmung) sollten Sie mehrere Faktoren beachten. Die Dämmstärke beeinflusst direkt die Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) der Fassade, also die Menge an Wärme, die durch die Wände nach außen entweichen kann. Es gibt hier regulatorische Vorschriften auf der einen Seite und Überlegungen aus Kosten- und Bausubstanzaspekten sowie optischen Gesichtspunkten auf der anderen Seite. Die Entscheidungskriterien können wie folgt gegliedert werden:
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Energetische Anforderungen: Die energetischen Vorgaben der aktuellen Gebäudeenergiegesetze (GEG) legt eine Mindestanforderungen von 0,24 W/(m∙K) an den U-Wert der Fassade fest für eine Förderung muss ein U-Wert von 0,2 W/(m∙K) erreicht werden. Für die häufigsten Dämmstoffe (EPS und Mineralwolle) haben Sie den U-Wert von 0,2 W/(m∙K) meistens bei 16cm Dämmung erreicht. Bei Zellulose oder Holzfaserplatten müssen Sie eher auf 20-24cm gehen. Generell gilt, je niedriger der U-Wert sein soll, desto dicker muss die Dämmung ausfallen. Insbesondere nachhaltige Dämmstoffe wie Holzfasern benötigen sehr dicke Dämmungen.
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Gebäudetyp und Bauweise: Bei älteren Gebäuden mit schlechterer Grunddämmung kann eine stärkere Dämmung erforderlich sein, um energetische Standards zu erreichen. Bei Neubauten, die bereits auf Energieeffizienz ausgelegt sind, kann eine geringere Dämmstärke ausreichend sein.
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Ästhetische und bauliche Einschränkungen: Eine dickere Dämmung verändert die Fassadenoptik und kann Einfluss auf Fensterlaibungen, Dachüberstände und andere architektonische Details haben. In engen Straßen oder bei denkmalgeschützten Gebäuden kann die maximale Dämmstärke baulich begrenzt sein.
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Kosten-Nutzen-Verhältnis: Eine stärkere Dämmung führt zu höheren Investitionskosten, bringt aber langfristig größere Energieeinsparungen. Es ist wichtig, das optimale Verhältnis zwischen Investitionskosten und Energieeinsparung zu finden.
Ratschlag zur Auswahl der Dämmstärke
Als Faustregel gilt, dass für die meisten Gebäude eine Dämmstärke zwischen 12 und 20 cm ausreichend ist, um moderne energetische Anforderungen zu erfüllen. Für Neubauten oder energetisch optimierte Gebäude können Sie oftmals eine geringere Dämmstärke auswählen, während Sie bei Altbauten oder in extremen Klimazonen lieber eine stärkere Dämmung wählen sollten. Insgesamt sollte die Dämmstärke so gewählt werden, dass sie den besten Kompromiss zwischen Energieeffizienz, Kosten, baulichen Anforderungen und ästhetischen Ansprüchen bietet.
— OPTIK
3. Entscheidung: Wie können Sie Ihr WDVS in Krefeld individuell gestalten?
Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in Krefeld bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern und gleichzeitig eine individuelle Fassadengestaltung zu ermöglichen. Obwohl WDVS manchmal als weniger flexibel wahrgenommen wird, gibt es eine Vielzahl an Designoptionen, um Ihrem Gebäude ein einzigartiges und ästhetisches Aussehen zu verleihen. Ob modern, klassisch oder im beliebten Backstein-Look – Ihre Fassadengestaltung kann genau nach Ihren Vorstellungen realisiert werden. Besonders in Stadtteilen wie Verberg oder Fischeln werden traditionelle Designs bevorzugt, da sie die historische Architektur bewahren und gleichzeitig die modernen energetischen Anforderungen erfüllen.
Fachgerechte Umsetzung für Ihre Fassade
Ein kompetenter Fachbetrieb aus Krefeld steht Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Ideen zur Seite. Auch anspruchsvollere Fassadengestaltungen lassen sich problemlos umsetzen und bieten Ihnen zahlreiche kreative Möglichkeiten. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:
Farbgestaltung:Mit einer breiten Auswahl an Farbtönen können Sie Ihre Fassade individuell anpassen. Hochwertige Farbbeschichtungen schützen die Oberfläche und tragen zur Langlebigkeit Ihrer Fassade bei, besonders in Krefeld, wo das Wetter oft wechselhaft ist.
Putztechniken:Struktur- oder Modellierputze ermöglichen außergewöhnliche Oberflächen, die Ihrer Immobilie eine besondere Optik verleihen. So wird Ihr Zuhause zu einem echten Hingucker.
Materialvielfalt:Von klassischen Putzoberflächen über dekorative Natursteinverkleidungen bis hin zum traditionellen Backstein-Look – die Auswahl an Materialien ist groß. Besonders in Krefeld wird der Backstein-Look geschätzt, da er die lokale Baukultur mit modernen energetischen Standards kombiniert.
Dehnungsfugen:Um Spannungsrisse zu verhindern, sind Dehnungsfugen wichtig. Diese können geschickt in das Design integriert werden, sodass sie das Gesamtbild Ihrer Fassade nicht beeinträchtigen.
Sockelgestaltung:Der Sockelbereich kann durch gezielten Materialeinsatz oder Farbakzente optisch aufgewertet werden. Gleichzeitig schützt er das Gebäude vor Feuchtigkeit und Schmutz.
Nachhaltige Fassadensanierung in Krefeld
Mit einer WDVS-Fassadensanierung in Krefeld profitieren Sie nicht nur von einer verbesserten Energieeffizienz und geringeren Heizkosten, sondern verleihen Ihrer Immobilie auch einen neuen, modernen Charakter. Ein erfahrener Fachbetrieb aus Krefeld hilft Ihnen, die perfekte Balance zwischen Funktionalität und Design zu finden und sorgt dafür, dass Ihre Fassade langfristig sowohl optisch als auch energetisch überzeugt.
1. WDVS mit weißem Putz
Eine Fassade mit weißem Putz ist die klassische Wahl für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS). Sie verleiht Ihrer Immobilie ein zeitloses und elegantes Erscheinungsbild, das sich harmonisch in verschiedene architektonische Stile einfügt. Diese Option ist besonders pflegeleicht und bietet gleichzeitig zahlreiche Möglichkeiten, durch verschiedene Putztechniken individuelle Akzente zu setzen.
2. WDVS mit Klinkerriemchen
Wenn Sie den robusten und traditionellen Look von Klinker bevorzugen, bietet das WDVS mit Klinker-Riemchen eine attraktive Option für Sie. Klinker-Riemchen bestehen aus dünnen, etwa 1 bis 2 cm starken Scheiben, die aus echtem Ziegelmaterial gefertigt werden. Klinker-Riemchen sind widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und sorgen für eine langlebige und wartungsarme Fassade.
3. WDVS mit Holzverkleidung
Eine Holzverkleidung auf einem WDVS verbindet moderne Ästhetik mit natürlichem Charme. Diese Option eignet sich besonders für Gebäude, die eine warme und einladende Ausstrahlung haben sollen. Holz verleiht der Fassade ein einzigartiges, organisches Aussehen und kann je nach Wahl der Holzart und Farbe individuell angepasst werden. Durch spezielle Oberflächenbehandlungen bleibt das Holz lange schön und schützt das Gebäude zusätzlich vor äußeren Einflüssen.
— RISIKEN
In Krefeld: Welche Risiken sind mit einem WDVS verbunden und wie lassen sich diese mildern?
Die professionelle Montage eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) ist ein entscheidender Faktor, um die Energieeffizienz und den Schutz vor Feuchtigkeit für ein Gebäude in Krefeld nachhaltig zu verbessern. Doch eine unsachgemäße Planung oder fehlerhafte Ausführung kann die Dämmwirkung erheblich mindern und langfristige Schäden an der Gebäudesubstanz verursachen.
Risiken minimieren durch sorgfältige Planung
Fehlerhafte Dämmmaßnahmen führen oft zu unerwünschten Wärmeverlusten, Feuchtigkeitsschäden und steigenden Reparaturkosten. In Krefeld, wo häufige Temperaturschwankungen und hohe Niederschläge das Klima prägen, müssen diese Risiken von Anfang an berücksichtigt werden. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Fachbetrieb aus Krefeld ist der Schlüssel, um individuelle Lösungen zu finden und Ihr Gebäude optimal zu schützen.
Lokale Expertise für langfristigen Schutz
Ein qualifizierter Anbieter aus Krefeld analysiert potenzielle Schwachstellen bereits in der Planungsphase und ergreift präventive Maßnahmen, um eine dauerhafte Dämmwirkung zu gewährleisten. Besondere klimatische Herausforderungen wie Feuchtigkeit oder Wind werden dabei in die Planung integriert, sodass Ihr Gebäude nicht nur energieeffizient ist, sondern auch gegen äußere Einflüsse optimal geschützt wird.
Vorteile einer durchdachten WDVS-Lösung
Eine fachgerecht installierte Dämmung bietet nicht nur eine spürbare Reduktion der Heizkosten, sondern trägt auch zu einem verbesserten Wohnkomfort bei. In Kombination mit den spezifischen Anforderungen der Region sorgt ein maßgeschneidertes WDVS in Krefeld dafür, dass Ihr Zuhause effizient und langlebig ist.
Lassen Sie sich von einem erfahrenen Fachbetrieb aus Krefeld beraten und profitieren Sie von individuell angepassten Lösungen, die Ihre Immobilie vor Wärmeverlust und Feuchtigkeit schützen – für ein energieeffizientes und komfortables Zuhause.
Übersicht der Risiken eines WDVS:
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Wärmebrücken:
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Ursache: Wärmebrücken entstehen häufig an Stellen, an denen das WDVS unterbrochen ist, wie bei Fenster- und Türanschlüssen oder bei der Befestigung von Bauteilen (z. B. Markisen oder Geländern). Auch unzureichend überlappende Dämmplatten oder fehlerhafte Anbringung können Wärmebrücken verursachen.
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Folgen: Wärmebrücken führen zu einem erhöhten Wärmeverlust und können zu Kondenswasserbildung zwischen kalten und warmen Bauteilen führen. Dies erhöht das Risiko von Schimmelbildung und verringert die Energieeffizienz des Gebäudes.
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Vermeidung: Um Wärmebrücken zu vermeiden, ist eine sorgfältige Planung und Ausführung der Anschlüsse und Befestigungspunkte erforderlich. Eine durchgehende Dämmung ohne Unterbrechungen ist essenziell, und alle Übergänge sollten fachgerecht abgedichtet werden.
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Feuchtigkeitsprobleme:
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Ursache: Feuchtigkeit kann in das WDVS eindringen, wenn es nicht richtig abgedichtet ist, insbesondere an kritischen Punkten wie Anschlüssen, Fugen oder beschädigten Stellen. Auch eine falsche Verarbeitung des Putzes oder der Dämmplatten kann zu Feuchtigkeitsproblemen führen.
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Folgen: Eingedrungene Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und Algenwachstum auf der Fassade führen. Langfristig kann dies die Dämmwirkung vermindern und die Bausubstanz Ihres Gebäudes schädigen.
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Vermeidung: Um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, müssen alle Fugen, Anschlüsse und Übergänge sorgfältig abgedichtet werden. Zudem sollte die Fassade regelmäßig auf Schäden und undichte Stellen überprüft werden.
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Rissbildungen:
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Ursache: Risse können durch Bewegungen im Bauwerk, Temperaturschwankungen oder unsachgemäße Verarbeitung des WDVS entstehen. Auch unzureichend angebrachte Dehnungsfugen können zu Rissbildungen führen.
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Folgen: Risse in der Fassade können nicht nur die Optik beeinträchtigen, sondern auch das Eindringen von Feuchtigkeit ermöglichen, was wiederum Schimmelbildung und eine Beeinträchtigung der Dämmleistung zur Folge haben kann.
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Vermeidung: Um Rissbildungen vorzubeugen, sollten Bewegungsfugen korrekt eingeplant und ausgeführt werden. Eine fachgerechte Verarbeitung des Putzes und der Dämmplatten ist ebenfalls entscheidend, um Spannungen in der Fassade zu minimieren.
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Algen- und Pilzbefall:
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Ursache: Algen- und Pilzbefall tritt besonders auf feuchten und schattigen Fassaden auf, die oft schlecht belüftet sind. Dies kann durch anhaltende Feuchtigkeit und fehlende Sonneneinstrahlung begünstigt werden.
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Folgen: Algen und Pilze beeinträchtigen die Optik der Fassade und können langfristig die Bausubstanz schädigen, wenn sie nicht entfernt werden.
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Vermeidung: Um Algen- und Pilzbefall zu verhindern, sollten Fassaden mit einem wasserabweisenden und diffusionsoffenen Putz versehen werden. Regelmäßige Reinigung und gegebenenfalls der Einsatz von fungiziden Beschichtungen können das Wachstum von Algen und Pilzen verhindern. Um hierzu mehr zu erfahren, klicken Sie hier.
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Verfärbungen:
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Ursache: Verfärbungen, insbesondere helle Flecken, können durch punktuelle Wärmebrücken entstehen, die durch die Befestigungselemente des WDVS verursacht werden.
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Folgen: Diese Flecken beeinträchtigen die ästhetische Erscheinung der Fassade und können ein Hinweis auf ineffiziente Dämmung an diesen Stellen sein.
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Vermeidung: Die Verwendung von wärmebrückenfreien Befestigungselementen und die richtige Überdeckung der Dämmplatten können Verfärbungen verhindern.
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Ablösungen:
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Ursache: Unsachgemäß angebrachte Dämmplatten können sich von der Fassade lösen, insbesondere wenn der Untergrund nicht ausreichend vorbereitet wurde oder ungeeignete Kleber verwendet wurden.
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Folgen: Ablösungen der Dämmung gefährden die Sicherheit und können zu erheblichen Wärmeverlusten führen. Zudem sind die Reparaturkosten in solchen Fällen oft hoch.
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Vermeidung: Eine gründliche Vorbereitung des Untergrunds und die Verwendung von qualitativ hochwertigen Materialien sowie die korrekte Anwendung der Befestigungsmethoden sind essenziell, um Ablösungen zu verhindern.
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— HEIZKOSTENERSPARNISSE
Welche Heizkostenersparnis bringt ein WDVS in Krefeld mit sich?
Viele Hausbesitzer in Krefeld fragen sich, welches Einsparpotenzial eine Fassadendämmung mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) bietet. Eine präzise Antwort darauf liefert die Berechnung des U-Werts Ihrer Fassade. Der sogenannte Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) gibt an, wie viel Wärme durch die Fassade verloren geht – je niedriger der U-Wert, desto besser die Dämmwirkung und desto höher die möglichen Einsparungen.
Was beeinflusst den U-Wert?
Der U-Wert hängt von mehreren Faktoren ab:
Dicke und Wärmeleitfähigkeit des Dämmmaterials: Je dicker und leistungsstärker das Material, desto niedriger der U-Wert.
Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenbereich.
Beschaffenheit der Fassade: Der Wandaufbau, mögliche Wärmebrücken und andere bauliche Gegebenheiten spielen eine Rolle.
Ihr Heizverhalten und die typischen klimatischen Bedingungen in Krefeld beeinflussen ebenfalls die Ergebnisse.
Typische Einsparungen in Krefeld
Eine Beispielberechnung für eine Fassade in Krefeld zeigt, dass durch den Einsatz eines WDVS Einsparungen von 25 bis 30 % bei den Heizkosten realisierbar sind. Der genaue Wert hängt von der Dämmstärke und den spezifischen Eigenschaften Ihres Gebäudes ab. Durch die Anpassung der Dämmung an die regionalen Gegebenheiten können diese Einsparungen maximiert werden.
Persönliche Beratung und detaillierte Informationen
Wenn Sie detaillierte Informationen zur U-Wert-Berechnung und den potenziellen Einsparungen durch ein WDVS in Krefeld wünschen, bieten wir Ihnen eine umfassende Beratung an. Besuchen Sie unsere Webseite, um mehr zu erfahren, oder vereinbaren Sie direkt einen Termin. Unsere Experten helfen Ihnen dabei, die bestmögliche Lösung für Ihr Projekt zu finden und die Heizkosten nachhaltig zu senken.
— HEIZKOSTENEINSPARUNGEN
Für welche Dämmung möchten Sie Ihre Heizkosteneinsparungen berechnen?
— KOSTEN
Was kostet ein WDVS in Krefeld?
Die Kosten für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in Krefeld hängen stark von den individuellen Anforderungen Ihrer Immobilie sowie möglichen Zusatzarbeiten ab. Neben den reinen Material- und Arbeitskosten können weitere Ausgaben entstehen, beispielsweise durch die Anpassung von Dachüberständen oder den Austausch von Fenstern. Solche Maßnahmen sind oft unverzichtbar, um sicherzustellen, dass das WDVS die höchste Energieeffizienz bietet und langfristig zuverlässig funktioniert.
Besonders bei älteren Gebäuden in Krefeld ist es empfehlenswert, die Fassadendämmung mit einer Modernisierung der Fenster zu kombinieren. Auf diese Weise können Wärmebrücken wirksam vermieden werden, was den energetischen Standard Ihres Hauses deutlich erhöht. Zudem tragen angepasste Dachüberstände dazu bei, die Dämmung nahtlos zu integrieren und potenzielle Feuchtigkeitsschäden zu verhindern.
Position | Preis pro m² WDVS Dämmung | Kosten für ein Haus mit 100 m² Fassadenfläche |
---|---|---|
Gerüst | Ab 18 €/m² | 1.800 € |
Dämmstoff | Ab 24 €/m² | 2.400 € |
Putz | Ab 30 €/m² | 3.000 € |
Arbeitslohn | Ab 102 €/m² | 10.020 € |
Gesamt | 174-240 €/m² | 17.400 € - 24.000 € |
Tabelle: Übersicht Kosten der einzelnen WDVS Bestandteile & Kosten für 100m² WDVS Dämmung
Fazit: Wie teuer ist ein WDVS
In Krefeld variieren die Kosten für die Installation eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) je nach den spezifischen Anforderungen Ihrer Immobilie und den baulichen Gegebenheiten. Um Ihnen eine klare Vorstellung zu vermitteln, haben wir eine Übersicht erstellt, die auf einer Fassadenfläche von 100 m² basiert. Die Preisgestaltung liegt in Krefeld üblicherweise zwischen 190 und 260 Euro pro Quadratmeter, was für eine Fassadenfläche von 100 m² Gesamtkosten zwischen 19.000 und 26.000 Euro bedeutet.
Zusätzliche Kostenfaktoren
Bestimmte zusätzliche Arbeiten, wie das Anpassen von Dachüberständen oder der Austausch von Fenstern, können die Gesamtkosten beeinflussen. Diese Maßnahmen sind jedoch oftmals notwendig, um eine fachgerechte Installation zu gewährleisten und die bestmögliche Effizienz des WDVS zu erzielen. Indem Sie solche Anforderungen frühzeitig in Ihre Planung einbeziehen, vermeiden Sie unerwartete Mehrkosten und sichern ein nachhaltiges und energieeffizientes Ergebnis in Krefeld.
— KOSTENRECHNER
Für welche Dämmung möchten Sie Ihre Kosten berechnen?
— VORTEILE UND NACHTEILE
Vor- und Nachteile von einem WDVS
Ein Wärmedämmverbundsystem bietet zahlreiche Vorteile, vor allem in Bezug auf Energieeffizienz, Langlebigkeit der Immobilie und Wohnkomfort. Es kann den Energieverbrauch eines Gebäudes erheblich senken, die Fassade schützen und den Wert Ihrer Immobilie steigern. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, wie hohe Investitionskosten, potenzielle Probleme mit Algenbildung und Feuchtigkeitsproblemen sowie die Schwierigkeit, das System bei denkmalgeschützten Gebäuden einzusetzen. Hier finden Sie eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile.
Tabelle: Vor und Nachteile WDVS
Vorteil | Nachteil |
---|---|
Energieeffizienz: Ein gut installiertes WDVS kann Ihren Energieverbrauch erheblich reduzieren, was zu niedrigeren Heizkosten und weniger CO₂-Emissionen führt. | Kosten und Amortisierung: Die hohen Investitionskosten für das WDVS und die späte Amortisation, die oft erst nach etwa 20 Jahren eintritt, können abschreckend sein. |
Langlebigkeit: Ein WDVS schützt die Fassade vor Witterungseinflüssen und kann die Lebensdauer der Bausubstanz verlängern. | Algenbildung und Feuchtigkeitsprobleme: Durch die thermische Abkopplung des Außenputzes vom Mauerwerk kann es zu Algenbildung kommen, insbesondere wenn keine Schutzmaßnahmen wie Kunstharz mit Biozid getroffen werden. |
Komfort: Die verbesserte Dämmung sorgt für ein angenehmeres und gleichmäßigeres Raumklima. | Recyclingprobleme: Besonders bei Styropor-WDVS ist die Entsorgung problematisch, da es als Sondermüll behandelt werden muss. |
Umweltschutz: Durch die Reduktion des Energieverbrauchs trägt das WDVS zum Klimaschutz bei. | Eingeschränkte Ästhetik: Trotz vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten, sind bestimmte ästhetische Einschränkungen bei der Fassade gegeben, z.B. bei denkmalgeschützten Gebäuden. |
Wertsteigerung: Die energetische Sanierung mit WDVS kann den Wert Ihrer Immobilie steigern und ihre Marktchancen verbessern. | |
Ästhetik: Das WDVS bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für die Fassade, von Oberputz bis zu Klinker-Optiken und bietet sich an, wenn Sie einen Wechsel der Optik wünschen. |
Für wen macht ein WDVS Sinn:
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Eigentümer von Altbauten: Wenn Sie Eigentümer eines Altbautes mit geringer Energieeffizienz sind, macht ein WDVS viel Sinn. Hier kann es Ihren Energieverbrauch drastisch senken und den Wohnkomfort erheblich verbessern.
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Umweltbewusste Bauherren: Wenn Sie viel Wert auf Nachhaltigkeit legen, können Sie mit einem WDVS Ihren Beitrag dazu leisten Ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Sie können auch ökologische Dämmstoffe wählen, wie z.B. Holzfaserplatten, die aus nachwachsenden Ressourcen gebaut sind.
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Eigentümer, die gesetzliche Vorschriften erfüllen müssen: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt energetische Standards vor, die oft nur durch eine Außendämmung wie WDVS erreicht werden können.
Wann sollten Sie kein WDVS verbauen:
Ein WDVS macht keinen Sinn bei denkmalgeschützten Gebäuden, Gebäuden, die bereits gut gedämmt sind oder wo die Fassade erst saniert werden muss und für kurzfristige Immobilienbesitzer.
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Denkmalgeschützte Gebäude: Wenn Ihre Immobilie denkmalgeschützt ist, kann das WDVS problematisch sein, da die Fassaden häufig nicht verändert werden dürfen. Alternativen wie Innendämmung sollten Sie dann in Betracht ziehen.
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Gebäude mit bereits guter Dämmung: Wenn Ihre Immobilie bereits gut gedämmt ist, könnte der zusätzliche Nutzen eines WDVS relativ gering sein.
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Kurzfristige Immobilienbesitzer: Für Personen, die ihre Immobilie nur kurzfristig besitzen oder bald verkaufen möchten, lohnen sich die hohen Investitionskosten oft nicht, da die Amortisation der Kosten in der Regel über Jahrzehnte erfolgt. Hier sollten Sie mit einem Makler sprechen, wie wichtig die Energieeffizienzklassen sind.
— FÖRDERUNG
Welche Förderungen können Sie in Krefeld nutzen?
Eine Fassadendämmung stellt in Krefeld einen bedeutenden Schritt dar, um den Energieverbrauch zu senken und gleichzeitig zur Erreichung der Klimaziele der Stadt beizutragen. Um die finanzielle Belastung für Hausbesitzer zu mindern, stehen in Krefeld zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die meisten dieser Programme setzen voraus, dass die Dämmung einen U-Wert von maximal 0,20 W/(m²K) erreicht. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Förderoptionen für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in Krefeld:
Steuerliche Vorteile nach § 35c EStG
Mit dieser Förderung können Sie bis zu 20 % der Material- und Arbeitskosten über einen Zeitraum von drei Jahren von Ihrer Einkommensteuer absetzen. Diese Möglichkeit ist besonders attraktiv, da sie ohne die Notwendigkeit eines Energieberaters genutzt werden kann und einfach umzusetzen ist.
Zuschüsse vom BAFA
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt direkte Zuschüsse für energetische Sanierungen. In Krefeld können bis zu 15 % der Dämmkosten gefördert werden, vorausgesetzt, ein zertifizierter Energieberater begleitet das Projekt. Bei der Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) kann der Zuschuss auf bis zu 60.000 Euro pro Wohneinheit erhöht werden.
KfW-Förderkredit 261
Dieser Kredit ermöglicht eine Finanzierung von bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit für energetische Sanierungen. Mit einem effektiven Jahreszins ab 1,79 % und Tilgungszuschüssen zwischen 5 % und 45 % wird die Rückzahlung deutlich erleichtert. Auch die Förderung einer Baubegleitung ist in diesem Kreditprogramm enthalten, was zusätzliche Sicherheit bei der Umsetzung Ihres Projekts bietet.
Ergänzender KfW-Kredit
Neben dem KfW-Förderkredit können Sie zusätzlich bis zu 120.000 Euro für förderfähige Maßnahmen aufnehmen. Wenn Sie Ihre Immobilie selbst nutzen und ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von maximal 90.000 Euro haben, profitieren Sie von einer Zinsvergünstigung von bis zu 2,5 Prozentpunkten. Voraussetzung für diese Förderung ist ein zuvor bewilligter BAFA-Zuschuss.
Durch diese verschiedenen Fördermöglichkeiten wird die Fassadendämmung in Krefeld nicht nur energieeffizient, sondern auch finanziell attraktiv. Lassen Sie sich von einem erfahrenen Fachbetrieb in Krefeld beraten, um die besten Fördermittel auszuwählen und Ihre Dämmmaßnahme professionell umzusetzen. So gestalten Sie Ihr Zuhause energieeffizient und zukunftssicher.
— DÄMMPFLICHT
Gibt es in Krefeld eine gesetzliche Verpflichtung zur WDVS Dämmung?
Laut einer EU-Richtlinie müssen alle Gebäude bis 2033 mindestens die Energieeffizienzklasse D erreichen. Doch der deutsche Gesetzgeber hat diese Vorgabe bislang nicht in eine verpflichtende Dämmpflicht umgesetzt. Wie diese Regelung konkret in Krefeld und im restlichen Land angewendet wird und welche Anforderungen sich daraus für Immobilienbesitzer ergeben, bleibt noch offen.
Falls Sie bereits jetzt über eine Fassadendämmung in Krefeld nachdenken, ist es sinnvoll, diesen Schritt frühzeitig zu planen, statt auf zukünftige gesetzliche Vorgaben zu warten. Auf diese Weise können Sie nicht nur Ihre Heizkosten senken, sondern auch den Wert Ihrer Immobilie steigern und sie optimal auf zukünftige gesetzliche Anforderungen vorbereiten.
Eine frühzeitige Dämmmaßnahme bringt nicht nur energetische Vorteile, sondern unterstützt auch aktiv die Klimaziele von Krefeld. Zusätzlich können Sie von Einsparungen und Fördermöglichkeiten profitieren. Lassen Sie sich von einem Fachbetrieb in Krefeld beraten, um die besten Lösungen für Ihre Immobilie zu finden und von einer effizienten Dämmung langfristig zu profitieren.
— DÄMMUNG NORD
Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:
Schneller & professioneller Service
Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen.
Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung
Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.
Experten aus dem Handwerk
Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.
— ANGEBOT ANFRAGEN
1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.
Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.
In 3 Schritten zu Ihrer Fassadendämmung
2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.
Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff und Optik für Ihr Vorhaben auszuwählen.
3. Wir installieren das WDVS
Unser regionales Handwerksteam installiert Ihr WDVS. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.
— BEWERTUNGEN
Kunden berichten über Ihre Erfahrungen mit Dämmung Nord - transparent & einsehbar auf Google
— FAQ
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Wo ist Dämmung Nord aktiv?Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
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Welche Bauteile können gedämmt werden?Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
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Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
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Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
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Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bitte beachten Sie: Eine farbliche Angleichung der verschlossenen Löcher an die vorhandene Oberflächenfarbe ist gesondert anzufragen.
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Kann Dämmung ins Haus gelangen?Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
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Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
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Können Sie bei der Förderung helfen?Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
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Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
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Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
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Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
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Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
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Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
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Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
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Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
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Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
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Kann die Dämmung einsacken?Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.
Häufige Fragen, die wir zum Thema WDVS bekommen
Über den Autor:
Autor: Mate Rumstein - Bauleiter
Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.
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